Sie sind hier:
- Startseite >
- Autoren >
- Eva Strittmatter >
Eva Strittmatter
Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.
»Schreib beim Waschen, schreib beim Kochen. Ich muss fühlen, dass ich bin. Manchmal bleibt von sieben Wochen ein Gramm Poesiegewinn.«

» Ein Buch, das absichtslos das Kalkül hinter der romantischen Liebe zeigt. Im Genre Liebesbriefe eines der besten.«
Mitteldeutsche Zeitung
» Der Briefwechsel zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, vom Leben in der DDR. «
RBB Kulturradio
» >Großmütterchen Gutefrau und ihre Tiere< [...] ist in charmant altmodischer Sprache und gemächlichem Erzählfluss gehalten. «
Münchner Merkur
»Ein kleines Lesefest für all jene, die von Strittmatter nie genug bekommen können.«
ekz Bibliothekenservice
»Strittmatters Reflexionen enthalten viel sinnliche Intimität.«
DIE ZEIT
»Mit großer Offenheit geht Strittmatter mit sich selbst ins Gericht, spricht über Fehler und Schwächen, Irrtümer und Enttäuschungen.«
Braunschweiger Zeitung
»Mit großer Offenheit geht Strittmatter mit sich selbst ins Gericht, spricht über Fehler und Schwächen, Irrtümer und Enttäuschungen.«
Braunschweiger Zeitung
»Altersweise und jugendfrisch im Glauben, dass jede gelungene Zeile für einen Moment gelungenen Lebens steht.«
Neues Deutschland
»Altersweise und jugendfrisch im Glauben, dass jede gelungene Zeile für einen Moment gelungenen Lebens steht.«
Neues Deutschland
»"Notizen aus Piest´any" verleihen dem Strittmatter-Bild deutlichere Konturen.«
Die WELT
»"Notizen aus Piest´any" verleihen dem Strittmatter-Bild deutlichere Konturen.«
Die WELT
»Fern ab von zu Hause, von den Alltagspflichten ensteht ein Raum in schöner Umgebung, der ihm die Einlassungen mit sich selbst ermöglicht. Und vieles erhält Glanz durch die poetische Sprache...«
NDR
»Fern ab von zu Hause, von den Alltagspflichten ensteht ein Raum in schöner Umgebung, der ihm die Einlassungen mit sich selbst ermöglicht. Und vieles erhält Glanz durch die poetische Sprache...«
NDR
»Zehn Jahre anch seinem Tod spricht er noch einmal zu uns: Erwin Strittmatter, der Natur- und Menschenfreund, der Pferdeliebhaber und Poet - und bringt dabei die Wörter in der ihm eigenen Dichtersprache zum Klingen.«
Nordkurier
»Zehn Jahre anch seinem Tod spricht er noch einmal zu uns: Erwin Strittmatter, der Natur- und Menschenfreund, der Pferdeliebhaber und Poet - und bringt dabei die Wörter in der ihm eigenen Dichtersprache zum Klingen.«
Nordkurier
»Ein ungemein anregendes und Lesefreude bereitendes Buch eines großen Autors.«
Lausitzer Rundschau
»Ein ungemein anregendes und Lesefreude bereitendes Buch eines großen Autors.«
Lausitzer Rundschau
»Strittmatter sucht die sich verlierende Zeit, das Vergehende will er festhalten, aus dem, was er täglich beobachtet, baut er sich seine "Märchen"-Welt.«
Sächsische Zeitung
»Strittmatter sucht die sich verlierende Zeit, das Vergehende will er festhalten, aus dem, was er täglich beobachtet, baut er sich seine "Märchen"-Welt.«
Sächsische Zeitung
»Zeitbetrachtungen, Erinnerungen, Geschichten, Porträts, Aphorismen, die aus tiefer Welt- und Menschenerfahrung schöpfen...«
Neues Deutschland
»Zeitbetrachtungen, Erinnerungen, Geschichten, Porträts, Aphorismen, die aus tiefer Welt- und Menschenerfahrung schöpfen...«
Neues Deutschland
»"Geschichten ohne Heimat"? Der Titel täuscht. Der Dichter hätte die Umgebung aus der er stammt, nie verleugnen können. Es handelt sich um nachgelassenen Storys, kleine Skizzen, Splitter, die keinen Eingang in die Bücher fanden und in einer Mappe mit der Aufschrift "Geschichten ohne Heimat" lagen. ... Kleine Texte und doch die ganze Strittmatter Welt: Pferde, Kiefern, Frostnächte, violette Himmel, Maiglöckchenhügel - und der ganz normale Wahnsinn namens Mensch.«
Der SPIEGEL
»Manchmal nur eine knappe Seite umfassend, zeugen die Episoden von Strittmatters unstrittigem Talent, Szenen aus der Provinz bündig und kontraststark zu fixieren. Zwischen den Zeilen blitzt in den munteren Abreißblättern oft jene verschmitzte, spitzbübische Ironie auf, die den Ton des Autors unverwechslbar macht.«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Dieses Buch, Pflicht für jeden Strittmatter-Fan, vereint zahlreiche, bisher unbekannte Fotos und Faksimiles mit Texten aus den Büchern des Autors.«
Lausitzer Rundschau
»Strittmatter philosophiert über die Schwierigkeit des Schreibens - mit ungewöhnlicher Offenheit geht er mit sich selbst ins Gericht, spricht über eigene Fehler und Schwächen, über Irrtümer und Enttäuschungen, Lebensangst und Eifersucht.«
dpa
»Für nicht wenige könnte es ein Buch des Trostes sein, unterm Kopfkissen zu hüten.«
ekz Bibliothekenservice
»Diese Briefe bestechen nicht durch ihre Form, sondern durch ihre Menschlichkeit.
Sächsische Zeitung«
Sächsische Zeitung
»Ohne Frage eine Rarität, ein Stück Literatur von ihrer privaten Seite, eine Wahrnehmung der Welt von der Parkbank aus.«
Rheinische Post
»Diese Briefe bestechen nicht durch ihre Form, sondern durch ihre Menschlichkeit.
Sächsische Zeitung«
Sächsische Zeitung
»Ohne Frage eine Rarität, ein Stück Literatur von ihrer privaten Seite, eine Wahrnehmung der Welt von der Parkbank aus.«
Rheinische Post
»Einfach sind ihre Verse, machen, daß man darüber ins Denken kommt, ihre Tiefe entdeckt.«
Berliner linke Wochenzeitung
»Strittmatter philosophiert über die Schwierigkeit des Schreibens - mit ungewöhnlicher Offenheit geht er mit sich selbst ins Gericht, spricht über eigene Fehler und Schwächen, über Irrtümer und Enttäuschungen, Lebensangst und Eifersucht.«
dpa