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Manfred Flügge
Manfred Flügge, geb. 1946, studierte Romanistik und Geschichte in Münster und Lille. Von 1976 bis 1988 war er Dozent an der Freien Universität Berlin. Heute lebt er als freier Autor und Übersetzer in Berlin. Veröffentlichungen (Auswahl): „Gesprungene Liebe. Die wahre Geschichte von ,Jules und Jim’“ (1993); „Meine Sehnsucht ist das Leben. Eine Geschichte aus dem deutschen Widerstand“ (1996); „Figaros Schicksal. Das Leben des Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais“ (2001); „Heinrich Schliemanns Weg nach Troia. Die Geschichte eines Mythomanen“ (2001). Zuletzt erschienen im Aufbau Verlag die beiden viel beachteten Biographien „Die vier Leben der Marta Feuchtwanger“ (2008) und „Stéphane Hessel - ein glücklicher Rebell“. 2015 erschien sein neues Buch „Das Jahrhundert der Manns“.2014 erhielt er den „Literaturpreis Hommage à la France der Stiftung Brigitte Schubert-Oustry“. Im November 2014 erhielt er in Cognac den Prix Jean Monnet du Dialogue Européen.

© Aufbau Verlag
» In einem Wechsel von historischer Darstellung und beispielhaften Lebenserzählungen (...) entsteht ein Zeitroman, der zum vielfältigen Schicksalspanorama wird. «
Neues Deutschland
» Der Leser erlebt die aufregenden Märztage so mit, als wäre er ein Zeitzeuge und studierte im Sacher die Zeitung mit den sich überschlagenden Meldungen. «
Rheinpfalz
» (...) wer so schreibt, der will keine Fakten aneinanderreihen, der will eine Geschichte erzählen, und er (Manfred Flügge) tut das vorzüglich. «
Die Rheinpfalz
» "Stadt ohne Seele" ist die Geschichte des Verlusts von Vernunft und Menschenkenntnis. «
Süddeutsche Zeitung
» Er (Manfred Flügge) zeichnet das Bild eines jüdischen und roten Wien, in dem der Kultur eine besondere Rolle zukommt. «
Salzburger Nachrichten
» Sein (Manfred Flügge) neues Buch macht die "Entseelung Wiens" nicht nur generell am Verlust des jüdischen Kulturbürgertums ab 1938 fest. «
Der Tagesspiegel
» Flügge gelingt es, (...) diese sich überschlagenden Ereignisse (...) so "spannend" zu erzählen, dass man sich ihrer Dramatik kaum entziehen kann. «
Wina Stadtmagazin
» Manfred Flügges detailreiches und klug konstruiertes Buch zeigt, wie ein Land unter dem Einfluss der Nationalsozialisten seinen Namen verlor - Österreich hieß nach dem "Anschluss" nur noch Ostmark -, und eine Stadt ihre Seele. «
Deutschlandfunk
» Wie es zum "frechen Raub" Österreichs kam, wie die Annektion organisiert war und von welcher Brutalität sie begleitet wurde, das beschreibt Manfred Flügge anschaulich in seinem Buch "Stadt ohne Seele. Wien 1938. «
Ö1
» "Stadt ohne Seele" ist eine Fundgrube von verblüffenden Details rund um den Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich. «
ORF
» Flügge fasst all das, was damals geschah, in eine große, bestechende Erzählung, die von der anschaulichen, faktensatten Darstellung der Ereignisse und den vielen Schicksalen lebt, die hier geschildert werden. «
Neues Deutschland
» Für den in Berlin lebenden Autor und Historiker Manfred Flügge stellen sich die Ereignisse dieser Woche (die entscheidenden Tage vom 11. bis zum 15. März 1938) als Wendepunkt der europäischen Geschichte dar. «
3sat
» Manfred Flügge lässt in einem Wechsel von historischer Darstellung und Lebenserzählungen von Akteuren und Opfern - etwa Freud, Musil oder Werfel - einen Zeitroman entstehen, der zum Schicksalspanorama wird. «
Kurier (A)
» Wenig Gegenwehr: Flügge zeichnet die Ereignisse des Jahres 1938 in der österreichischen Hauptstadt nach. «
Frankfurt Allgemeine Zeitung
» [Manfred Flügge] schafft ein Panorama der Familie, das teils bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. «
Unbekanntes Medium
» [Manfred Flügge] schafft ein Panorama der Familie, das teils bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. «
Unbekanntes Medium
» [...] [Manfred Flügge ist] ein kluger, tiefsinniger Literatur-Interpret, der seine analytische Biografie mit Anekdoten verziert [...] «
Nürnberger Zeitung
» [...] [Manfred Flügge ist] ein kluger, tiefsinniger Literatur-Interpret, der seine analytische Biografie mit Anekdoten verziert [...] «
Nürnberger Zeitung
» Ein Geschichtsthriller im Familien- und Künstlermilieu mit allem Glanz, allen Neurosen, allen Niederlagen - der seltene Stoff, aus dem die Träume sind. « Dagmar Just
Die Weltwoche
» Ein Geschichtsthriller im Familien- und Künstlermilieu mit allem Glanz, allen Neurosen, allen Niederlagen - der seltene Stoff, aus dem die Träume sind. « Dagmar Just
Die Weltwoche
» [Das Jahrhundert der Manns] ist die erste Familienbiographie der Manns, die ein neues Verständnis der geistigen, politischen und kulturellen Entwicklung Deutschlands bis heute ermöglicht. «
mdr 1
» [Das Jahrhundert der Manns] ist die erste Familienbiographie der Manns, die ein neues Verständnis der geistigen, politischen und kulturellen Entwicklung Deutschlands bis heute ermöglicht. «
mdr 1
» Flügge ist ein routinierter Biograf [...] « Berndt Hermann
Donaukurier
» Flügge ist ein routinierter Biograf [...] « Berndt Hermann
Donaukurier
» Manfred Flügge [...] ist ein erfahrener Biograph [...] «
Frankfurt Allgemeine Zeitung
» Manfred Flügge [...] ist ein erfahrener Biograph [...] «
Frankfurt Allgemeine Zeitung
» Manfred Flügge, ausgewiesener Kenner der Manns, entwickelt nicht nur ein 100 Jahre umspannendes Panorama der legendären Literatensippe, sondern skizziert an ihrem Beispiel zugleich die geistigen, politischen und kulturellen Entwicklungen des deutschen Staates bis heute «
Freie Presse
» Manfred Flügge, ausgewiesener Kenner der Manns, entwickelt nicht nur ein 100 Jahre umspannendes Panorama der legendären Literatensippe, sondern skizziert an ihrem Beispiel zugleich die geistigen, politischen und kulturellen Entwicklungen des deutschen Staates bis heute «
Freie Presse
» Manfred Flügge breitet die mann’schen Lebensgeschichten sorgfältig zeitgeschichtlich aus [...] «
Wiesbadener Kurier
» Manfred Flügge breitet die mann’schen Lebensgeschichten sorgfältig zeitgeschichtlich aus [...] «
Wiesbadener Kurier
» Manfred Flügge mit einem besonderen Blick auf die Familie Mann «
BuchMarkt
» Manfred Flügge mit einem besonderen Blick auf die Familie Mann «
BuchMarkt
» Flügges Buch [...] besticht durch Dichte, Spannung und neues Material; die Einzelerzählungen werden klug miteinander verwoben. « Dieter Kaltwasser
General-Anzeiger Bonn
» Flügges Buch [...] besticht durch Dichte, Spannung und neues Material; die Einzelerzählungen werden klug miteinander verwoben. « Dieter Kaltwasser
General-Anzeiger Bonn
» Flügges Buch [...] besticht durch Dichte, Spannung und neues Material; die Einzelerzählungen werden klug miteinander verwoben. « Dieter Kaltwasser
General-Anzeiger Bonn
» Flügges Buch [...] besticht durch Dichte, Spannung und neues Material; die Einzelerzählungen werden klug miteinander verwoben. « Dieter Kaltwasser
General-Anzeiger Bonn
» Mit diesem nicht gerade bescheidenen Anspruch gelingt Flügge auf „nur“ 400 Seiten ein leicht lesbarer und doch inhaltsreicher „Schnelldurchlauf“ zu dieser Familie des 20. Jahrhunderts. «
Aachener Zeitung
» Mit diesem nicht gerade bescheidenen Anspruch gelingt Flügge auf „nur“ 400 Seiten ein leicht lesbarer und doch inhaltsreicher „Schnelldurchlauf“ zu dieser Familie des 20. Jahrhunderts. «
Aachener Zeitung
»[...] so dicht, so fesselnd [...]. « Klaus Bellin
Neues Deutschland
»[...] so dicht, so fesselnd [...]. « Klaus Bellin
Neues Deutschland
» „Das Jahrhundert der Manns“ des Berliner Biografen Manfred Flügge ist eine knappe und prägnante Geschichte des ganzen Familienverbandes über vier Generationen hinweg. « Sigrid Löffler
Salzburger Nachrichten
» „Das Jahrhundert der Manns“ des Berliner Biografen Manfred Flügge ist eine knappe und prägnante Geschichte des ganzen Familienverbandes über vier Generationen hinweg. « Sigrid Löffler
Salzburger Nachrichten
Teil 2/2
Unbekanntes Medium
» Der erfahrene Biograph und Publizist Manfred Flügge erzählt sowohl die Lebensläufe, als auch den literarischen Werdegang der Autorenfamilie. « Hans Dieter Heimendahl
Unbekanntes Medium
» Der erfahrene Biograph und Publizist Manfred Flügge erzählt sowohl die Lebensläufe, als auch den literarischen Werdegang der Autorenfamilie. « Hans Dieter Heimendahl
Unbekanntes Medium
Teil 2/2
Unbekanntes Medium
» Manfred Flügge [...] verfügt über große Kenntnisse, die er den Lesern in Fülle präsentiert. « Rolf-Bernhard Essig
MDR Kultur
» Manfred Flügges Buch ist [...]
eine Kollektiv-Biografie der Familie
Mann, wie es sie bisher noch nie gegeben hat. «
Lübecker Nachrichten
» Manfred Flügges Buch ist [...]
eine Kollektiv-Biografie der Familie
Mann, wie es sie bisher noch nie gegeben hat. «
Lübecker Nachrichten
» Manfred Flügge [...] verfügt über große Kenntnisse, die er den Lesern in Fülle präsentiert. « Rolf-Bernhard Essig
MDR Kultur
» [...] die Lektüre dieser konzisen und gut informierten Gesamt-Biografie [lohnt sich] . « Sigrid Löffler
Radio Bremen
» So modern, so abgründig wie sie sind, weisen die Manns weit über das Jahrhundert hinaus. Davon erzählt Manfred Flügge sehr klug in seinem Buch. «
ARD ttt - titel, thesen, temperamente
» So modern, so abgründig wie sie sind, weisen die Manns weit über das Jahrhundert hinaus. Davon erzählt Manfred Flügge sehr klug in seinem Buch. «
ARD ttt - titel, thesen, temperamente
» [...] die Lektüre dieser konzisen und gut informierten Gesamt-Biografie [lohnt sich] . « Sigrid Löffler
Radio Bremen
bespr. von Lisa Martin
» Er hat [...] damit eine interessante, eindrucksvolle, charismatische [...] Frauenfigur vorgestellt. «
Unbekanntes Medium
» [...] anschaulich und detailreich [...] «
Unbekanntes Medium