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Natia Mikeladse-Bachsoliani
Natia Mikeladse-Bachsoliani, geboren in Tbilissi, arbeitet beim Goethe-Institut in Tbilissi und übersetzte aus dem Georgischen u. a. Tamta Melaschwilis preisgekrönten Roman „Abzählen“ (2015).

» Man versteht, warum Zaza Burchuladze als einer der interessantesten Gegenwartsautoren Georgiens gilt. «
Der Tagesspiegel
» Er hat einen lustigen, tragischen, schönen Roman über das Flüchtlingsleben in Berlin geschrieben. «
Der SPIEGEL
» [...] sein bisher persönlichstes, weil ehrlichstes Buch [...]. «
SWR 2
» Es steckt ein Erstaunen in diesem immer hintergründigen, immer gewitzten Text [...]. «
Spex
» Zaza Burchuladze erzählt bildstark und provokant vom Exil in Berlin. «
Bayerischer Rundfunk Diwan
» Spätestens für den Backpacking-Trip nach Georgien sollte ›Touristenfrühstück‹ [...] im Rucksack landen. «
Bayern 3 - PULS
» Die Position des Migranten zwischen Räumen, Zeit und Kulturen ist zurzeit eine der aufregendsten in der Literatur. «
WDR 5
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