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Broschur, 240 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-3238-4
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-3238-4
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Produktbeschreibung
Sechs Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth - School - Work - Death abgeheftet werden. Deshalb ziehen sie gemeinsam ins Auerhaus. Eine Schüler-WG auf dem Dorf - unerhört. Aber sie wollen nicht nur ihr Leben retten, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll.
Bov Bjerg erzählt mitreißend und einfühlsam von Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Einfallsreichtum nichts weniger ist als Notwehr gegen das Vorgefundene. Denn ihr Ringen um das Glück ist auch ein Kampf um Leben und Tod.
"Gelegentlich, sehr selten, gibt es Bücher die sind wie Songs. Man möchte das Auge, ähnlich wie man die Nadel bei Singles wieder auf den Anfang der Rille setzt, sofort wieder auf den Beginn der ersten Seite setzen. Und `Auerhaus` ist genau so ein Buch." Robert Stadlober
"Wir sollten alle im Auerhaus wohnen." David Wagner"
Auf berührende Weise zeigt Bov Bjerg, daß der Tod letztlich nur eine Erinnerung ist, an das Leben, das wir geführt haben." Horst Evers
"Das hat einen guten Sound, das hat Kraft. Und plötzlich bin ich wieder 17, 18 wie die Romanhelden, Wildheit der Jugend, will mit ihnen aufbrechen, ausbrechen, lieben,
Unsinn machen." Clemens Meyer
"Auerhaus zeigt, dass die Kostbarkeit einer Gemeinschaft aus den Besonderheiten der Einzelnen erwächst. Ein schönes und ein warmherziges Buch." Terézia Mora
"Ein schöner Bericht über jene schweren Jahre, die man Jahrzehnte später als die besten Jahre bezeichnet." Christoph Hein
Bov Bjerg erzählt mitreißend und einfühlsam von Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Einfallsreichtum nichts weniger ist als Notwehr gegen das Vorgefundene. Denn ihr Ringen um das Glück ist auch ein Kampf um Leben und Tod.
"Gelegentlich, sehr selten, gibt es Bücher die sind wie Songs. Man möchte das Auge, ähnlich wie man die Nadel bei Singles wieder auf den Anfang der Rille setzt, sofort wieder auf den Beginn der ersten Seite setzen. Und `Auerhaus` ist genau so ein Buch." Robert Stadlober
"Wir sollten alle im Auerhaus wohnen." David Wagner"
Auf berührende Weise zeigt Bov Bjerg, daß der Tod letztlich nur eine Erinnerung ist, an das Leben, das wir geführt haben." Horst Evers
"Das hat einen guten Sound, das hat Kraft. Und plötzlich bin ich wieder 17, 18 wie die Romanhelden, Wildheit der Jugend, will mit ihnen aufbrechen, ausbrechen, lieben,
Unsinn machen." Clemens Meyer
"Auerhaus zeigt, dass die Kostbarkeit einer Gemeinschaft aus den Besonderheiten der Einzelnen erwächst. Ein schönes und ein warmherziges Buch." Terézia Mora
"Ein schöner Bericht über jene schweren Jahre, die man Jahrzehnte später als die besten Jahre bezeichnet." Christoph Hein
»Was den Erfolg von ›Auerhaus‹ zum Triumph macht: Berg erzählt mit seinem Stoff eine dunkle Geschichte auf leichte, stellenweise heitere Weise und berührt damit erst recht.«
STERN
» [Bov Bjerg] versteht es, mit knappen Sätzen gerade witzig sein zu wollen und doch Komik zu erzeugen. «
Trierischer Volksfreund
» In [„Auerhaus“] erzählt [Bjerg] in wärmsten Worten die Geschichte von sechs Teenagern in der Provinz [...] «
musikexpress
» [...] [Bov Bjergs] lakonischer Ton ist unwiderstehlich.«
Mittelbayerische Zeitung
» Was für ein schönes Buch [...] «
Jörg Petzold
FluxFM
» Schwere Kost mit Tiefenwirkung, wunderbar leicht erzählt. «
Lausitzer Rundschau
» [ein] hohe[s] sprachliche[s] Niveau [...] «
Badische Neueste Nachrichten
» Der Sprachakrobat Bov Bjerg hat einen brillanten, amüsanten, tiefsinnigen Roman geschaffen [...] « Yannik Rockel
Aachener Zeitung
» Ein berührend schönes, warmherziges, einfühlsames, klares, hellsichtiges Buch über das Achtzehn- und Freisein ist das. «
Die Rheinpfalz
» [...] [ein] famoser Roman «
Augsburger Allgemeine
» Bov Bjerg ist ein grandioser Roman gelungen [...] «
Hamburger Morgenpost
» [...] ein wunderschönes kleines Buch [...] « Miriam Schröder
Handelsblatt
» [...] eine tragikomische und empathische Erzählung [...] «
Unbekanntes Medium
» Bov Bjerg [...] hat mit diesem schlanken Comingof-Age-Roman eines der schönsten Bücher unserer Tage geschrieben. «
Süddeutsche Zeitung
» Bov Bjergs Roman „Auerhaus“ ist eine zauberhafte Adoleszenzgeschichte aus der deutschen Provinz. « Heimo Mürzl
Wiener Zeitung
» [...] Bjergs präzise Sprache enthebt die Handlung ihrer Zeit, verdichtet sie zur gültigen Parabel [...] «
ORF
» [...] witzige[s], leichte[s] und melancholische[s] Buch [...] « Martin Gaiser
Südwest Presse
» Ein äußerst intensiver Coming-of-Age-Roman [...] « Hajo Steinert
Deutschlandfunk
» Ein starker und sensibler Jugendroman [...] «
Deutschlandfunk
» Ein Buch, das fast alle umgehauen hat, die es bislang gelesen haben. « Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
» Ich habe seit Jahren auf dieses Buch gewartet. « Maxim Biller
ZDF Literarisches Quartett
» In seinem Roman erzählt Bov Bjerg vom Aufwachsen im Schwäbischen und trifft dabei ein Gegenwartsgefühl. «
taz. Die Tageszeitung
» Ich lese dieses Buch und bin vergnügt und bin bewegt und bin berührt – unheimlich schön. « Christine Westermann
ZDF Literarisches Quartett
» [Auerhaus] Könnte eine Art „Tschick II“ werden. « Gerrit Bartels
Der Tagesspiegel
» Es kommt nicht oft vor. Aber was dieses Buch angeht, hat man da Bedürfnis, einen Lesebefehl auszusprechen statt einer Leseempfehlung.«
Das Magazin
» [Ein] wunderbarer Roman « Gerrit Bartels
Der Tagesspiegel
» Bov Bjerg lässt seinen Ich-Erzähler mit Tiefgang, Humor [...] von einer wunderbaren Freundschaft und vom Anderssein berichten. « Susanne Helmer
Nürnberger Nachrichten
» Rührend jugendlich, unglaublich komisch und voller Melancholie [...] « Jan Wiele
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Bov Bjerg beschwört in "Auerhaus" die Freiheit der Jugend. Er macht das so klug, dass man selber gerne noch einmal jung wäre « David Hugendick
DIE ZEIT
» [...] mein Klassiker ist das Buch "Auerhaus" von Bov Bjerg. Es ist ein sehr dünnes Buch mit sehr wenigen Seiten, aber die haben es echt in sich. « Björn Beton, Fettes Brot
Deutschlandfunk
» Lakonisch und gefühlsgenau erzählt Bjerg in einer Sprache, die sich Jugendlichen nie anbiedert. «
Falter
» Auerhaus ist ein einfühlsames Buch [...] «
Spex
» Bov Bjergs Roman „Auerhaus“ erzählt authentisch vom Erwachsenwerden «
taz. Die Tageszeitung
» Ein Buch über eine Lebensphase, melancholisch, rebellisch und einfühlsam. «
RBB Radio Fritz
» [...] [Bov Bjerg] erzählt mit großem Witz und sachter Melancholie [...] «
Südwest Presse
» Ein rundum schöner Roman [...] «
Lübecker Nachrichten
» Ein rundum schöner Roman [...] « Dorothea Baumm
Lübecker Nachrichten
» Bov Bjerg trifft einen Ton, der für Jugendliche, aber auch für Erwachsene, interessant sein könnte. «
RBB Kulturradio
» Bov Bjergs Roman ist eine Entdeckung. Wie ein wunderbarer Song [...] «
Stuttgarter Nachrichten
» [...] das schwungvolle Buch "Auerhaus" diente der guten Unterhaltung mit Tiefgang und Tempo. «
Darmstädter Echo
» [ein] wunderschöne[s] Buch [...] «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» [...] eine leichte und doch tragikomische Geschichte [...] «
Bayerischer Rundfunk Diwan
» [...] Bov Berg gelingt ein berührender Roman «
Main Echo
» [...] "Auerhaus" ist ein ganz besonderer "coming of age"- / Entwicklungsroman: lebensprall und todtraurig. « Katja Weise
NDR
» So ergreifend wie ein Song «
Buchjournal
» Ein berührender Roman übers Erwachsenwerden [...] «
Öko Test
» „Auerhaus“ ist witzig, ohne albern zu werden. «
Hessischer Rundfunk
» Bov Bjerg [...] nimmt uns mit auf eine mit Leichtigkeit und Tiefsinn geschriebene Zeitreise in die 80er, in ein wildes verrücktes Lebensgefühl [...] « Meike Schnitzler
Brigitte
» [...] erzählt mit großem Witz und sachter Melancholie [...] « Katrin Schumacher
MDR Figaro
» "Auerhaus" ist ein wildes, heftiges Lesevergnügen. « Carolin Courts
WDR 5
» [...] Jedes Wort sitzt an der richtigen Stelle [...] « Peter Praschl
Die Welt / Literarische Welt
» Bov Bjerg schenkt uns mit seinem Roman eine wunderbare Geschichte von existenzieller Einsamkeit und wahrhaftiger Gemeinschaft [...] « Jess Jochimsen
Badische Zeitung
» So wahr wie mit Bov Bjerg fühlte sich Jugend lange nicht an. « Peter Preschl
Die WELT
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