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Angela Drescher
Angela Drescher, geboren 1952, ist Lektorin und gab Werner Bräunigs Roman "Rummelplatz" heraus, außerdem die Tagebücher Brigitte Reimanns und die ungekürzte Neuausgabe des Romans "Franziska Linkerhand".

»Dieser Briefsammlung liest sich keineswegs nur für Reimann-Fans fesselnd,
durch ihre Multiperspektivität eröffnet sie zudem einen ganzen Mikrokosmos der DDR-Gesellschaft.«
taz. Die Tageszeitung
»[das Buch] gehört zu den Perlen des diesjährigen Büchersommers «
Lausitzer Rundschau
»Spätestens mit dem Beginn ihrer Krankheit um 1968 besticht die große Aufrichtigkeit, Klugheit und Intelligenz, mit der sich die Autorin Reimann mit ihrem Bruder verständigt«
DIE ZEIT
»Ein deutsch-deutsches Familienporträt, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche Schriftstellerin steht.«
MDR artour
»Ihre Briefe zeigen, wie sehr sie an ihrem geliebten Land gelitten hat.«
Die WELT
»Die Briefe geben Auskunft über eine starke, leidenschaftliche und leidende Künstlerpersönlichkeit. Und natürlich ist der Band wieder ein Stück DDR-Alltags- und Familiengeschichte. Und damit ein interessantes Zeitdokument.«
Deutschlandfunk
»ihre Briefe geben einen aufschlussreichen Einblick in Leben und Schreiben Brigitte Reimanns und ergänzen vorzüglich die bisherigen Tagebuch- und Briefeditionen«
Neues Deutschland
»Auch wenn die Autorin schon jung gestorben ist, übt sie nach wie vor eine unnachahmliche Anziehung aus.«
Nordkurier
»Interesse, Mitgefühl, Achtung sprechen aus den Dokumenten.«
Berliner Zeitung
» Das Alltags- und Arbeitsleben zweier Schriftstellerinnen über ein gutes Jahrzehnt hinweg [...] ist der Gegenstand dieses lebendigen [...] Austauschs. « Frauke Meyer-Gosau
Süddeutsche Zeitung
» [...] die Zutaten sind [...] so interessant, dass der 1993 erstveröffentlichte Briefwechsel zwischen Brigitte Reimann und Christa Wolf [...] eine neue Aufmerksamkeit verdient. « Christian Eger
Berliner Zeitung
» So unterhaltsam dieser Band zu Anfang ist [...] so ergreifend [...] wird er am Schluss. « Uwe Stiehler
Märkische Oderzeitung
» [...] [„Sei gegrüßt und lebe“] rührt menschlich tief an [...] «
Neues Deutschland
» Das Buch erhellt die Vergangenheit. « Cornelia Geissler
Berliner Zeitung
» [...] spannend [...] «
taz. Die Tageszeitung
» Nicht nur als biografisches Dokument ist diese Korrespondenz wertvoll. [Sie erzählt] ein wichtiges Stück DDR-Literaturgeschichte. «
Neues Deutschland
»Auf ergreifende Weise legen die Texte Zeugnis von einem gebrochenen Menschen ab, der seine literarische Niederlage nicht verkraftet hat und langsam zu Grunde geht. ... Pessimistische Passagen und sein [Bräunigs] depressiver Charakter schlagen in den Texten durch, wechseln sich aber mit regimekonformen Parolen ab. Diese Ambivalenz ist es, die „Gewöhnliche Leute“ heute noch interessant macht.«
Saarbrücker Zeitung
»Bräunigs Figuren mit ihren Sorgen und Träumen repräsentieren das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft. Obwohl die Erzählungen Einzelschicksale schildern, können sie gleichzeitig als Milieu- und Charakterstudie einer ganzen Gesellschaft gelesen werden.«
Vorwärts
»Ein außergewöhnliches Erzähl-talent. Hautnah erfährt man aus den Geschichten, was es bedeutete im realen Sozialismus zu leben. ... Bräunig erzählt von der Größe und der Selbst-bescheidung der Menschen, ... Dem Kollektiv setzt er starke Persönlichkeiten gegenüber, die auf ihrer Eigenart bestehen und sich von Zwängen und Verpflich-tungen nicht unterkriegen lassen.«
Salzburger Nachrichten
»Bräunig versteht es meisterhaft, die geheimen Wünsche seiner kleinen Helden der Arbeit fühlbar zu machen.«
FOCUS
»An diesen Geschichten fasziniert gerade das Spannungsverhältnis zwischen Harmonisierung der Widersprüche und gewissenhafter Beobachtung der Lebensverhältnisse. ... Für diesen psychologisch sehr fein gearbeiteten Realismus besteht auch dreißig Jahre nach dem Tod des Autors durchaus noch Bedarf.«
Darmstädter Echo
»Dass Bräunig die Allerweltssorgen der Jedermännder ins Metaphysische zu wenden vermag und lapidaren Szenen überzeitliche Geltung zu verleihen, darin besteht sein Talent. Die Momentaufnahme verwandelt er unmerklich in eine Charakterstudie und die wiederum in eine Milieuzeichnung in ein Kollektivpsychogramm in Gesellschaftskritik.«
DIE ZEIT
»Der Erzähler Bräunig, das war schon ein großes Talent! Wie er Teile seines gescheiterten Romans [„Rummelplatz“] noch einmal in das nächste Projekt zu montieren suchte, das war eine verzweifelte, aber gute Arbeit.«
Neues Deutschland
»Einer der besten deutschen Nachkriegsromane. ... Sensationell ist, mit welcher erzählerischen Wucht und welcher emotionalen Eindringlichkeit ein verstorbener Autor uns Bewohner des wiedervereinigten Deutschlands an unsere gemeinsame Herkunft erinnert. ... Mit dem Pathos des Dabeigewesenen, aber der Lakonie des distanzierten Beobachters schreibt Bräunig einen Epochenroman von ganz unten, aus der Bergarbeiterperspektive. Düster, erratisch, existenzialistisch: Wie ein besonders sperriger Block Wahrheit ragt dieses Buch heraus aus der Kahlschlag-, Wandlungs-, Aufbau-, Produktions- und Ankunftsliteratur. ... Sein sarkastisch-unsentimentaler Stil, sein Sinn für die Sprache der Bergleute, seine lebendigen Dialoge, sein Anspielungsreichtum, seine dialektische Methode und vor allem seine Sensibilität suchen in der deutschen Gegenwartsliteratur ihresgleichen. «
DIE ZEIT
»Bewegend. «
BILD am Sonntag
»Eine detailreiche Milieustudie ... ein Musterbeispiel eines sozialistischen Entwicklungsromans, dessen Realismus zu stark für den Sozialismus war. «
STERN
»Dieses Buch muß ohne Übertreibung zu den Großtaten des literarischen Frühlings 2007 gerechnet werden: die Rekonstruktion und erstmalige Komplett-Publikation von Werner Bräunigs Roman "Rummelplatz". ... Große Teile dieses packenden Werks sind von einem sprachlichen und gedanklichen Eigenwillen, der sich in keine Schablone pressen läßt. ... Das von Angela Drescher vorzüglich edierte Manuskript von "Rummelplatz" ist in der Re- wie in der Erstlektüre ein Roman von elektrisierender Kraft, wie man sie in der deutschen Gegenwartsliteratur heute selten findet. Vom Holzschliff der Papierherstellung bis zur Kobaltblüte im Stollen ist dieses Buch von einer mitreißenden Materíalität. Gegen diese "wirklichkeitsgesättigte Prosa" (Christa Wolf) schmeckt der "relevante Realismus", den einige deutsche Autoren 2005 in einem Manifest propagierten, wie Zuckerwatte. «
der Freitag
»Der hochgebildete Erzähler Werner Bräunig kann herrlich anschaulich schreiben und die Zügel schießen lassen. ... Der große Arbeiterroman der Deutschen Demokratischen Republik blieb ungedruckt. In seiner unkonventionellen Wahrhaftigkeit hätte er ihr zur Ehre gereicht. «
Der Tagesspiegel
»Bräunigs Prosa, deren häufige Tempowechsel ein ausgezeichnetes Gespür des Autors für Rhythmus offenbaren, wird erfreulich maßlos: Da gibt es Aufzählungen mit geradezu rabelaishaften Wortkaskaden, da gibt es Szenen wie im seinerzeit vorabgedruckten Rummelplatz-Kapitel, in denen sich die anbrandende, ekstatische Menschenmenge oder die freischwingende große Schaukel in ihren ausgreifenden Bewegungen geradezu sinnlich im Duktus dieser Prosa abbildet.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Werner Bräunig schrieb mutig an gegen das Partei-Establishment, ohne die Folgen zu bedenken. Er schrieb für die Menschen des Landes, unter denen er aufgewachsen war, mit denen er gearbeitet hatte. Er wollte womöglich nicht glauben, dass die Nomenklatura der DDR künstlerische Leistungen nur duldete, wenn sie linientreu waren. Das wurde ihm zum Schicksal. «
Sächsische Zeitung
»"Rummelplatz" ist ein großer deutscher Nachkriegsroman. Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen. «
Süddeutsche Zeitung
»Dieser Autor bolzt Sätze raus, die so kraftvoll sind, daß man sich wundert, daß es sie zwischen Buchdeckeln hält. «
Berliner Zeitung
»Bräunigs "Rummelplatz" ist ein literaturhistorisches Ereignis - und ein Hammer von Roman. «
Der SPIEGEL
»Wir finden, dieser Roman hat den Preis der Leipziger Buchmesse absolut verdient. «
ARD ttt - titel, thesen, temperamente
»Es ist eine verspätete Wiedergutmachung, wenn "Rummelplatz" - in einer von Angela Drescher sorgfältig rekonstruierten und mit ausführlichen Anmerkungen versehenen Fassung - in diesem Frühjahr erscheint. «
Frankfurter Neue Presse
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«
Literaturblog
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«
Literaturblog
»...nicht allein äußerst lebendiges Lehrmaterial, sondern Herausforderung an die Leser, sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Umständen - denen der Autorin und den eigenen - auseinander zu setzen. «
Nordkurier
»...nicht allein äußerst lebendiges Lehrmaterial, sondern Herausforderung an die Leser, sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Umständen - denen der Autorin und den eigenen - auseinander zu setzen. «
Nordkurier
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«
Tageblatt [LU]
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«
Tageblatt [LU]
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«
Thüringische Landeszeitung
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«
Thüringische Landeszeitung
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«
Märkische Allgemeine Zeitung
»...voller Ansprüche an das Leben...«
Ostsee Zeitung
»...voller Ansprüche an das Leben...«
Ostsee Zeitung
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«
Südthüringer Zeitung
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«
Südthüringer Zeitung
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«
Sächsische Zeitung
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«
Sächsische Zeitung
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords.
...Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «
Der Tagesspiegel
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords.
...Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «
Der Tagesspiegel
»...eine gnadenlos ehrliche Innenansicht der DDR.«
DIE ZEIT
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«
Offenbach Post
»...ein aufwühlendes Lektüreerlebnis!«
ekz Bibliothekenservice
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«
Saarbrücker Zeitung
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«
Offenbach Post
»...eine gnadenlos ehrliche Innenansicht der DDR.«
DIE ZEIT
»Bräunig erzählt aus der Perspektive der Figuren hin zu jenem Duktus des mündlichen Erzählens ... Das treibt er so weit, dass die erzählenden Figuren und des Autors Stimme fast zur Deckung kommen.«
taz. Die Tageszeitung
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«
Saarbrücker Zeitung
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
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Ales Adamowitsch
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Rudolf Alexander Schröder
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†22.08.1962