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Boris Akunin
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt. Bei Aufbau erschienen seine Romane Fandorin (2001), Türkisches Gambit (2001), Mord auf der Leviathan (2002), Der Tod des Achilles (2002), Russisches Poker (2003), Die Schönheit der toten Mädchen (2003), Der Tote im Salonwagen (2004), Die Entführung des Großfürsten (2004), Der Magier von Moskau (2005), Die Liebhaber des Todes (2005), Die Diamantene Kutsche (2006), Das Geheimnis der Jadekette (2008), Das Halsband des Leoparden (2009) und Die Moskauer Diva (2011).
“Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... “ Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok
Mehr Informationen zum Autor unter www.akunin.ru.
»Der Meister der russischen Kriminalschriftsteller.«

© Jérome da Cunha
» Erneut hat Boris Akunin ein ungemein unterhaltsames Buch geschrieben, in dem er
seiner Figur Fandorin huldigt. «
TIDE 96.0
» Wie gewohnt geistreiche Unterhaltung um den russischen
Privatermittler vor dem Hintergrund des frühen 20. Jahrhunderts; mit geschliffenen Dialogen,
viel Witz und interessanten Einblicken in die Welt des Theaters. «
ekz Bibliothekenservice
»Die Lektüre liefert in überreichem Maße alles, was man sich von einem Japan-Roman nur erhoffen kann: Banditen und Samurai, Fürsten und Konkubinen, diverse Kampftechniken bis hin zur Zauberei, die Formen des Harakiri. [...] 745 Seiten: Was für eine Wälzer. Und keine Sekunde Langeweile! «
Neues Deutschland
»Die Lust am Spiel des Geistes und an der Kombinatorik veranlasste den Autor, nicht nur einen Roman zu schreiben, sondern Erast Fandorin zu einem Projekt auszuweiten, das die gesamte Bandbreite des Krimigenres enthält.«
Neue Zürcher Zeitung
»Die Lust am Spiel des Geistes und an der Kombinatorik veranlasste den Autor, nicht nur einen Roman zu schreiben, sondern Erast Fandorin zu einem Projekt auszuweiten, das die gesamte Bandbreite des Krimigenres enthält.«
Neue Zürcher Zeitung
»Diesen Kurier des Zaren kann ich Ihnen nicht oft genug empfehlen: Fandorin. Wenn der russische Agent im Dienste seiner Majestät ermittelt, liest sich das, als sei James Bond mitten in Tolstois "Krieg und Frieden" geraten.«
Brigitte
»Wer in Russland morgens verschlafen zur Arbeit kommt, hat am Abend zuvor sicherlich einen Krimi von Boris Akunin nicht aus der Hand legen können.«
Frankfurter Neue Presse
»Sherlock Holmes, Maigret, James Bond, ein bißchen von allem, aber doch ganz anders, mit russischer Seele eben und
allem, was dazu gehört. Und, das ist das Neue, die Geschichten sind mit einer
Leichtigkeit erzählt, wie es sie in Rußland bisher nicht gab. Akunins Geschichten sind nicht nur spannend, sie sind auch intelligent und gut geschrieben, mit manchen Anspielungen auf die Gegenwart.
Seit Doktor Shiwago ist Erast Fandorin der erste russische Romanheld, den Hollywood haben will. Ein Vertrag für ein veritables Leinwandepos ist schon unterschrieben.«
Unbekanntes Medium
»Ein typischer Krimi.«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Ein unerlaubt schönes Buch!«
Thüringer Allgemeine
»Akunin erzählt in bester russischer Tradition, grotesk wie Gogol, dunkel wie Dostojewski, unterhaltsam bis zuletzt.«
Unbekanntes Medium
»Nach gemächlichem Einstieg setzt Boris Akunin auf Tempo und feine Ironie. Empfehlenswert.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Als Versuch, die russische Geschichte eienm breiten Publikum zugänglich zu machen, ohne sie zu instrumentalisieren, sind Akunins Bücher nicht nur unterhaltsam, sie haben zudem auch Erkenntniswert.«
Der Tagesspiegel
»Dieser erste auf Deutsch erschienene Fall voll Fandorin macht neugierig... Warten müssen interessierte Leser nur bis zum Ende des Jahres, dann soll ein weiterer Fandorin erscheinen.«
Unbekanntes Medium
»Spannung herrscht auch in Boris Akunins Roman "Türkisches Gambit" - B.Akunin macht seinem Pseudonym wieder alle Ehre.«
Saarbrücker Zeitung
»Der 2. Band um den Kriminalisten Erast Fandorin wartet wieder mit einer spannenden Handlung, geistreichen Dialogen, überraschenden Wendungen und viel Humor auf.«
ekz Bibliothekenservice
»Literatur aus dem Gastland der Frankfurter Buchmesse 2003: Auch wenn es niemand wahrhaben will, ein Serienmörder geht um. Fandorin, Sonderbeauftragter des Gouverneurs von Moskau, tut alles, um ihm auf die Spur zu kommen... «
DIE ZEIT
»Mit Witz, Charme und Methode...gelangte Akunin in Russland zu legendärer Popularität.«
buch aktuell
»Dieser historische Krimi...wurde nach Aussagen des Verfassers zu seiner eigenen Entspannung geschrieben. Das glaubt man angesichts des Tempos und Einfallsreichtums gern. Schon der Einstieg ist vorzüglich...«
Sächsische Zeitung
»Boris Akunin hat bis zum Schluss Überraschungen parat...«
Brigitte
»Die Geschichten von Erast Fandorin machen süchtig.«
n-tv Nachrichtenfernsehen
»Literatur aus dem Gastland der Frankfurter Buchmesse 2003: Auch wenn es niemand wahrhaben will, ein Serienmörder geht um. Fandorin, Sonderbeauftragter des Gouverneurs von Moskau, tut alles, um ihm auf die Spur zu kommen... «
DIE ZEIT
»Die Geschichten von Erast Fandorin machen süchtig.«
n-tv Nachrichtenfernsehen
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