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Brigitte Reimann
Brigitte Reimann, geboren 1933 in Burg bei Magdeburg, war seit ihrer ersten Buchveröffentlichung freie Autorin. 1960 zog sie nach Hoyerswerda, 1968 nach Neubrandenburg. Nach langer Krankheit starb sie 1973 in Berlin. Veröffentlichungen: Ankunft im Alltag (1961), Die Geschwister (1963), Das grüne Licht der Steppen. Tagebuch einer Sibirienreise (1965), Franziska Linkerhand (1974). Außerdem die Briefwechsel mit Christa Wolf, Sei gegrüßt und lebe. Eine Freundschaft in Briefen 1964-1973 (1993), mit Hermann Henselmann, Mit Respekt und Vergnügen (1994), Aber wir schaffen es, verlaß Dich drauf. Briefe an eine Freundin im Westen (1995) und mit Irmgard Weinhofen, Grüß Amsterdam. Briefwechsel 1956-1973 (2003), sowie die Tagebücher Ich bedaure nichts (1997) und Alles schmeckt nach Abschied (1998). Aus dem Nachlaß: Das Mädchen auf der Lotosblume. Zwei unvollendete Romane (2003). Zuletzt erschienen Jede Sorte von Glück. Briefe an die Eltern (2008) und Post vom schwarzen Schaf. Geschwisterbriefe (2018).
»Wer leuchten will, muss brennen.«

© Aufbau Verlag
»Dieser Briefsammlung liest sich keineswegs nur für Reimann-Fans fesselnd,
durch ihre Multiperspektivität eröffnet sie zudem einen ganzen Mikrokosmos der DDR-Gesellschaft.«
taz. Die Tageszeitung
»[das Buch] gehört zu den Perlen des diesjährigen Büchersommers «
Lausitzer Rundschau
»Spätestens mit dem Beginn ihrer Krankheit um 1968 besticht die große Aufrichtigkeit, Klugheit und Intelligenz, mit der sich die Autorin Reimann mit ihrem Bruder verständigt«
DIE ZEIT
»Ein deutsch-deutsches Familienporträt, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche Schriftstellerin steht.«
MDR artour
»Ihre Briefe zeigen, wie sehr sie an ihrem geliebten Land gelitten hat.«
Die WELT
»Die Briefe geben Auskunft über eine starke, leidenschaftliche und leidende Künstlerpersönlichkeit. Und natürlich ist der Band wieder ein Stück DDR-Alltags- und Familiengeschichte. Und damit ein interessantes Zeitdokument.«
Deutschlandfunk
»ihre Briefe geben einen aufschlussreichen Einblick in Leben und Schreiben Brigitte Reimanns und ergänzen vorzüglich die bisherigen Tagebuch- und Briefeditionen«
Neues Deutschland
»Auch wenn die Autorin schon jung gestorben ist, übt sie nach wie vor eine unnachahmliche Anziehung aus.«
Nordkurier
»Interesse, Mitgefühl, Achtung sprechen aus den Dokumenten.«
Berliner Zeitung
» Das Alltags- und Arbeitsleben zweier Schriftstellerinnen über ein gutes Jahrzehnt hinweg [...] ist der Gegenstand dieses lebendigen [...] Austauschs. « Frauke Meyer-Gosau
Süddeutsche Zeitung
» [...] die Zutaten sind [...] so interessant, dass der 1993 erstveröffentlichte Briefwechsel zwischen Brigitte Reimann und Christa Wolf [...] eine neue Aufmerksamkeit verdient. « Christian Eger
Berliner Zeitung
» So unterhaltsam dieser Band zu Anfang ist [...] so ergreifend [...] wird er am Schluss. « Uwe Stiehler
Märkische Oderzeitung
» [...] [„Sei gegrüßt und lebe“] rührt menschlich tief an [...] «
Neues Deutschland
» Das Buch erhellt die Vergangenheit. « Cornelia Geissler
Berliner Zeitung
» [...] spannend [...] «
taz. Die Tageszeitung
» Nicht nur als biografisches Dokument ist diese Korrespondenz wertvoll. [Sie erzählt] ein wichtiges Stück DDR-Literaturgeschichte. «
Neues Deutschland
»"Wie ein leidenschaftlicher Lebensroman lesen sich die Tagebücher der ostdeutschen Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933-1973). Das schonungslose Selbstporträt einer Zerrissenen."«
Nürnberger Nachrichten
»"'Hunger auf Leben' versammelt eine Auswahl der bewegendsten Tagebuchnotate für alle, die Brigitte Reimann anlässlich dieses Fernsehereignisses kennenlernen möchten."«
Unbekanntes Medium
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«
Literaturblog
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«
Literaturblog
»...nicht allein äußerst lebendiges Lehrmaterial, sondern Herausforderung an die Leser, sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Umständen - denen der Autorin und den eigenen - auseinander zu setzen. «
Nordkurier
»...nicht allein äußerst lebendiges Lehrmaterial, sondern Herausforderung an die Leser, sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Umständen - denen der Autorin und den eigenen - auseinander zu setzen. «
Nordkurier
»...ein großartiges Buch, eines der besten, das ich je gelesen habe. Wer Franziska Linkerhand nicht kennt, verpasst was.«
taz. Die Tageszeitung
»...ein großartiges Buch, eines der besten, das ich je gelesen habe. Wer Franziska Linkerhand nicht kennt, verpasst was.«
taz. Die Tageszeitung
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«
Tageblatt [LU]
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«
Tageblatt [LU]
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«
Thüringische Landeszeitung
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«
Märkische Allgemeine Zeitung
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«
Thüringische Landeszeitung
»...voller Ansprüche an das Leben...«
Ostsee Zeitung
»...voller Ansprüche an das Leben...«
Ostsee Zeitung
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«
Südthüringer Zeitung
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«
Südthüringer Zeitung
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«
Sächsische Zeitung
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«
Sächsische Zeitung
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords.
...Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «
Der Tagesspiegel
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords.
...Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «
Der Tagesspiegel
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«
Saarbrücker Zeitung
»...ein aufwühlendes Lektüreerlebnis!«
ekz Bibliothekenservice
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«
Offenbach Post
»...eine gnadenlos ehrliche Innenansicht der DDR.«
DIE ZEIT
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«
Offenbach Post
»...ein aufwühlendes Lektüreerlebnis!«
ekz Bibliothekenservice
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«
Saarbrücker Zeitung
»"Eine faszinierende Frau, die wunderbar schreiben konnte! Ich habe ihre Tagebücher verschlungen und wäre gerne mit ihr befreundet gewesen. Sie war eine positive, dem Leben zugewandte Frau, die sehr viel Mut hatte."«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
»Sie war eine der begabtesten und kritischsten Schriftstellerinnen der DDR: Brigitte Reimann. Jetzt wird das Leben der Autorin des Erfolgsromans "Franziska Linkerhand" vom MDR verfilmt. Für die Hauptrolle soll die Schauspielerin Martina Gedeck gewonnen werden, Regie wird Matti Geschonneck führen. Der Streifen soll anlässlich des 30. Todestages der Autorin im Februar 2003 ausgestrahlt werden.«
TV Today
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∗18.01.1689
†02.10.1755
Rudyard Kipling
∗30.12.1865
†18.01.1936
Carl Zuckmayer
∗27.12.1896
†18.01.1977
Franz Blei
∗18.01.1871
†07.10.1942
Arno Schmidt
∗18.01.1914
†06.03.1979