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Christina von Braun
Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, drehte etwa 50 Filmdokumentationen und verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen. 1994 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin, 2012 Gründungsleiterin und heute Senior Research Fellow des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Veröffentlichungen u. a.: „Stille Post. Eine andere Familiengeschichte“, 2007. Bei Aufbau erschien zuletzt „Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte“ (NDR –Sachbuchbestenliste). 2013 erhielt Christina von Braun den Sigmund-Freud-Kulturpreis.
»Das Buch ist in einer glänzenden Sprache von fast literarischer Qualität verfasst und trotz des wahrhaft ernsten Themas mit spielerischer Leichtigkeit und mit witzigen Begriffsbildungen wie in einem Guss durchformuliert.«

© P/F/H-Berlin
»Das Buch hält eine Fülle an Anregungen für jene bereit, die sich auf ein Denken in
Zusammenhängen einlassen wollen und die überraschende Exkurse in wissenschaftlicher Argumentation schätzen.«
Fachzeitschrift /-magazin
» In ihrer (...) beeindruckend profunden Studie Blutsbande kommt (...) Christina von
Braun zu dem Schluss, dass die Entmachtung der Vaterrolle entscheidend dazu beitrug, das hergebrachte Familienmodell auszuhebeln. «
DIE ZEIT
» Der Leser kann hier viel lernen. (...) Blutsbande entstehen und vergehen nicht, sie liegen vor. «
Süddeutsche Zeitung
» Von Brauns Kulturgeschichte ist unbedingt lesenswert. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Von Braun nimmt in "Blutsbande" Gewissheiten und schafft gleichzeitig eine stabile Grundlage für das Verständnis von Veränderungen. «
Falter
» Christina von Brauns historische Studie "Blutsbande" zeigt, wie durch die Reproduktionsmedizin der starre Gegensatz von Blutsverwandtschaft und sozialer Verwandtschaft hinfällig wird. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» von Braun zeigt, wie unsere Definition von Verwandtschaft ein gewisses Gesellschaftsbild hervorbringt und dadurch andere Bereiche beeinflusst. «
ORF
» Samenspende, Patchwork und Homo-Ehe - für manche das Ende einer "natürlichen" Ordnung. Christina von Braun hingegen sieht darin die Zukunft der Familie: Soziale Verwandtschaft ersetzt die Blutsbande. «
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
» Es ist wohl letztlich ihr Querdenken, das den anspruchsvollen Band […] so interessant macht. «
Neues Deutschland
» >Der Preis des Geldes< ist ein gut lesbares und strukturiertes Buch […]. «
Deutschlandfunk
» […] eine brillante Analyse der Geschichte des Geldes […]. «
Die WELT
» Faszinierend zu lesen, was uns antreibt, zu tun was wir tun, des Geldes wegen. Nachdenkenswert! «
Hermann Stadtmagazin Cottbus
» [...] faszinierende Neuerscheinung zur Kulturgeschichte des Geldes [...]. «
an.schläge - Das feministische Magazin
» >In ihrer brillant geschriebenen Kulturgeschichte des Geldes zeigt Christina von Braun, warum wir an ein System glauben, das auf dem Nichts basiert und dennoch ganze Staatswirtschaften ins Wanken bringen kann. Ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die die gegenwärtige Krise verstehen wollen. < « [zitiert nach Franziska Günther, Leitende Lektorin Sachbuch im Aufbau Verlag]
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∗17.01.1600
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†17.01.1978
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∗17.01.1885
†08.10.1948
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∗17.01.1884
†21.01.1953