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Delphine Coulin
Delphine Coulin, geb. 1972, ist Filmregisseurin und Schriftstellerin. Sie produzierte Kurzfilme und Dokumentationen für Arte, außerdem führte sie mit ihrer Schwester Muriel Coulin Regie in dem Kinofilm „17 Mädchen“, der vielfach ausgezeichnet wurde. „Samba“ ist ihr vierter Roman, verfilmt von „Ziemlich-beste-Freunde“-Regisseursduo Eric Toledano und Olivier Nakache, mit Omar Sy in der Hauptrolle. Delphine Coulin lebt in Paris.

» Delphine Coulins Einwandererroman "Samba für Frankreich" ist düsterer, doch auch berührender als seine Verfilmung [...]. «
Vogue
» Atemberaubend « Nina Kobelt
Berner Zeitung
» Anhand dramatischer Bilder entrollt die engagierte Autorin die Geschichte [...] vor unseren Augen. [...] Ein spannender Roman über Migration und ein politisches Statement zu Europa. « Beatrice Simonsen
Buchkultur
» [...] von großer emotionaler Kraft « Heinrich Oehmsen
Hamburger Abendblatt
» Ein aufrüttelndes Plädoyer für Toleranz und eine schmerzhafte Momentaufnahme unserer Gesellschaft. « Angela Wittmann
Brigitte
» Wo die Politik versagt, versucht die Literatur wachzurütteln. « Olaf Ernst
Bücher - Das Magazin
» Eine Stimme für Heimatlose « Barbara Mader
Kurier (A)
» Ein Buch, dem man viele Leser wünscht. « Stephanie Lamprecht
Hamburger Morgenpost
» Ein wichtiges Buch, wundervoll geschrieben. «
Hannoversche Allgemeine Zeitung
» [...] das Szenario von "Samba für Frankreich" [...] ist kafkaesk [...]. «
Der SPIEGEL
» Hochaktuell und berührend. « Julia Meyer-Hermann
BILD
» Wütend erhebt Delphine Coulin Anklage und das nicht nur gegen die Verhältnisse in Frankreich. Samba könnte in vielen Ländern Europas stranden. « Katja Weise
NDR Kultur
» Das Buch weckt Verständnis für das harte Leben von Flüchtlingen, ohne sie kitschig als reine Gutmenschen zu überhöhen. Und es erklärt - zum Teil drastisch -, warum dieses Leben für sie immer noch besser ist, als in der Heimat zu bleiben. « Andreas Schröter
Lokalzeitung
» Man merkt dem Buch an, dass hier jemand genau zugehört und hingesehen hat: Coulin erzählt von Sehnsüchten, den vielen Abstufungen von Angst, von der Hoffnung und dem Nichts, vor dem man steht, wenn deren letzter Funke verlischt. « Iris Hetscher
Weser-Kurier
» […] Coulin [beweist] ein feinfühliges Gespür für die Psychologie Traumatisierter und verleiht ihrem Buch literarische Qualität. […] Das Buch hat das Potential in der aktuellen Debatte den Blick auf das Wesentliche, nämlich die Menschen zu lenken. Es wäre zu hoffen, dass es die Massen erreicht. « Antonia Goldhammer
Bayerischer Rundfunk Diwan
» Die Autorin Delphine Coulin hat einen politischen Roman geschrieben, genauer: einen parteiischen Roman. Einen, der auf der richtigen Seite steht: auf der Seite der Menschlichkeit. « Tobias Becker
Spiegel online
» Das Buch schildert Sambas Schicksal als Drama. [...] [Darin] gibt es durchaus witzige Stellen […]. Überhaupt liegt darin die Stärke der Geschichte. Samba lässt sich selbst von schlimmsten Schicksalsschlägen nie ganz entmutigen. [...] «
ZDF aspekte
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