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Han Kang
Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für "Die Vegetarierin" gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. Auch der Roman »Weiß« war für den Booker Prize nominiert, »Menschenwerk« erhielt den renommierten italienischen Malaparte-Preis, zuletzt erschien bei Aufbau »Deine kalten Hände«. Derzeit lehrt sie kreatives Schreiben am Kulturinstitut Seoul.

© Baek Dahum
»Ähnlich wie in einer Kunstausstellung präsentiert sie anschauliche Impressionen, die häufig als Metaphern verstanden werden können.«
MDR
»Dieses Buch ist Beispiel einer neuen Weltliteratur wie sie auch Haruki Murakami schreibt.«
3sat
»Sie ist das Zentrum der empfindsamen Reflexionen, Träumereien und Erinnerungen, das Zentrum des Buches.«
Bayern 2 - Diwan
»Ein poetischer Text zwischen Kurzprosa, Lyrik und Autobiografie, in dem die Beschreibung von weißen Gegenständen eine Rolle spielt.«
RBB Radio Berlin 88,8
»Kaum jemandem gelingt es so gut wie Kang, mit so wenigen Worten eine derart
bestechende Stimmung zu erzeugen. Keine angenehme, so viel ist sicher.«
Die WELT
»Eine poetische Meditation über den Verlust einer Schwester, ein Text von kristalliner Klarheit und Offenheit (…) Das Buch gewinnt seine Schönheit aus dem Zusammenspiel von Intimität, Verletzlichkeit und Intimität.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In diesem vierten Buch, das wiederum Ki-Hyang Lee einfühlsam übersetzt hat, beweist Han Kang einmal mehr, in welch schmerzender Intensität ihr Schreiben dem Leser unter die Haut geht.«
SR 2 Kulturradio
»Nur ein Wimpernschlag: Mit poetischen Mitteln trauert die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang um eine größere Schwester, die nur zwei Stunden lang gelebt hat. Eine Hommage ans Leben.«
WDR 5
»Han Kang lässt in "Deine kalten Hände" eine in Worten lebende Frau auf den Text eines Mannes schauen, der seine Kunst mit Händen schafft und dessen Augen mehr sehen als bewerten.«
Missy Magazin
»Han Kang lässt in "Deine kalten Hände" eine in Worten lebende Frau auf den Text eines Mannes schauen, der seine Kunst mit Händen schafft und dessen Augen mehr sehen als bewerten.«
Missy Magazin
»In Menschenwerk gelingt Han Kang etwas fast Unmögliches: für das Grauen eine literarische Form zu finden, die es nicht verharmlost, sondern umfängt.«
DIE ZEIT
»Eine großartige Schriftstellerin, die menschlichem Leid eine unerhörte Sprache gibt.«
DIE ZEIT
»Eine großartige Schriftstellerin, die menschlichem Leid eine unerhörte Sprache gibt.«
DIE ZEIT
»Eine großartige Schriftstellerin, die menschlichem Leid eine unerhörte Sprache gibt.«
DIE ZEIT
»In Menschenwerk gelingt Han Kang etwas fast Unmögliches: für das Grauen eine literarische Form zu finden, die es nicht verharmlost, sondern umfängt.«
DIE ZEIT
»Han Kang schafft einen Sog zu entwickeln, der Leser geradezu magisch bei der Stange hält.«
Lokalzeitung
»Han Kang schafft einen Sog zu entwickeln, der Leser geradezu magisch bei der Stange hält.«
Lokalzeitung
»„Deine kalten Hände“ geht unter die Haut.«
Heilbronner Stimme
»„Deine kalten Hände“ geht unter die Haut.«
Heilbronner Stimme
»Darum geht es Han Kang: um die transformative Kraft der Kunst und der Liebe.«
Kölnische Rundschau
»Darum geht es Han Kang: um die transformative Kraft der Kunst und der Liebe.«
Kölnische Rundschau
„Deine kalten Hände“ besticht durch die Intensität der Figurenzeichnung, vor allem durch die täuschend einfache, eindringliche Sprache.«
Bayerischer Rundfunk Diwan
„Deine kalten Hände“ besticht durch die Intensität der Figurenzeichnung, vor allem durch die täuschend einfache, eindringliche Sprache.«
Bayerischer Rundfunk Diwan
»Han Kang bietet mit "Deine kalten Hände" angenehm verstörenden, verrätselten Lesestoff, der die Phantasie der Leser inspiriert.«
Kölner Stadt-Anzeiger
»Han Kang bietet mit "Deine kalten Hände" angenehm verstörenden, verrätselten Lesestoff, der die Phantasie der Leser inspiriert.«
Kölner Stadt-Anzeiger
»Keine schreibt so verstörend und eindringlich wie die Südkoreanerin Han Kang.«
Cosmopolitan
»Keine schreibt so verstörend und eindringlich wie die Südkoreanerin Han Kang.«
Cosmopolitan
»Ein Roman über die Kunst, Sexualität, Selbstzerstörung, aber auch über den Tod, für Leser, die auf der Suche sind nach etwas Fremdem.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Ein Roman über die Kunst, Sexualität, Selbstzerstörung, aber auch über den Tod, für Leser, die auf der Suche sind nach etwas Fremdem.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Han Kang gelingt es, Bilder zu entwerfen, die man nicht mehr so leicht vergisst.«
Süddeutsche Zeitung
»Han Kang gelingt es, Bilder zu entwerfen, die man nicht mehr so leicht vergisst.«
Süddeutsche Zeitung
»Han Kang hat einen grausamen wie zärtlichen, unter die Haut gehenden Roman geschrieben, der gut lesbar und ungemein spannend ist.«
SR 2 Kulturradio
»Han Kang hat einen grausamen wie zärtlichen, unter die Haut gehenden Roman geschrieben, der gut lesbar und ungemein spannend ist.«
SR 2 Kulturradio
»Ohne falsches Mitleid erzählt Han Kang in einer sehr klaren, schnörkellosen Sprache. So gehen ihre Geschichten dem Leser direkt unter die Haut.«
WDR
»Ohne falsches Mitleid erzählt Han Kang in einer sehr klaren, schnörkellosen Sprache. So gehen ihre Geschichten dem Leser direkt unter die Haut.«
WDR
»Man liest atemlos bis zum Ende.«
NDR Kultur
»Man liest atemlos bis zum Ende.«
NDR Kultur
»Selbstzerstörung als Weg der Frau, um der patriarchal geprägten Gesellschaft zu entkommen, ist das große Thema der südkoreanischen Schriftstellerin Han Kang.«
Deutschlandfunk
»Selbstzerstörung als Weg der Frau, um der patriarchal geprägten Gesellschaft zu entkommen, ist das große Thema der südkoreanischen Schriftstellerin Han Kang.«
Deutschlandfunk
»Der Kern der Geschichte fesselt: Han Kangs in sich gefangene, eigentümlich entrückte Figuren, die wie Gespenster durch ihr eigenes Leben geistern.«
STERN
»Der Kern der Geschichte fesselt: Han Kangs in sich gefangene, eigentümlich entrückte Figuren, die wie Gespenster durch ihr eigenes Leben geistern.«
STERN
» "Menschenwerk" ist ein Buch, das unter die Haut geht. «
Die Presse
» "Menschenwerk" ist gekonnt konstruiert. «
Der Bund (CH)
» "Menschenwerk" ist gekonnt konstruiert. «
Der Bund (CH)
» Weil es ihr so gelingt, Historie zugleich individuell und exemplarisch zu fassen, weiss Han Kang mit ihrem faktenstarken Roman nicht nur aufzuklären oder zu informieren, sondern zu erschüttern. «
Neue Zürcher Zeitung
» Weil es ihr so gelingt, Historie zugleich individuell und exemplarisch zu fassen, weiss Han Kang mit ihrem faktenstarken Roman nicht nur aufzuklären oder zu informieren, sondern zu erschüttern. «
Neue Zürcher Zeitung
» Han Kang erzählt so intensiv, dass man manchmal die Augen schließen möchte. Es ist eine Hymne an die Würde des Lebens. «
hr 2 Kultur
» Han Kang erzählt so intensiv, dass man manchmal die Augen schließen möchte. Es ist eine Hymne an die Würde des Lebens. «
hr 2 Kultur
» Kein leichtverdaulicher, aber ein immens lohnenswerter Roman über das fortwährende Ringen um Demokratie. «
Buchkultur
» Kein leichtverdaulicher, aber ein immens lohnenswerter Roman über das fortwährende Ringen um Demokratie. «
Buchkultur
» Aber es gibt dieses Buch, ›Menschenwerk‹, das ein Meisterwerk ist, und die Erinnerung an ein Gespräch mit einem Menschen [Han Kang], der so durchlässig wirkt und so erschütterbar, dass er, dass sie die Literatur zu brauchen scheint, um die Geister um uns herum zu vertreiben, indem sie sie zum Reden bringt. «
Der SPIEGEL
» Aber es gibt dieses Buch, ›Menschenwerk‹, das ein Meisterwerk ist, und die Erinnerung an ein Gespräch mit einem Menschen [Han Kang], der so durchlässig wirkt und so erschütterbar, dass er, dass sie die Literatur zu brauchen scheint, um die Geister um uns herum zu vertreiben, indem sie sie zum Reden bringt. «
Der SPIEGEL
» (...) mit dokumentarischem Interesse, Verständnis für Details ebenso wie für die großen historischen Linien bis in die Gegenwart und vor allem mit Hilfe einer formalen Gestaltung, die wie selbstverständlich das übergroße Leid in Literatur überführt, ohne es je zu ästhetisieren. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» (...) mit dokumentarischem Interesse, Verständnis für Details ebenso wie für die großen historischen Linien bis in die Gegenwart und vor allem mit Hilfe einer formalen Gestaltung, die wie selbstverständlich das übergroße Leid in Literatur überführt, ohne es je zu ästhetisieren. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Durch ihr enormes Vermögen dabei auch sinnliche, stille, poetische und mitunter surreale Bilder zu schaffen – eines der anrührendsten. (...) Ein Roman von atmosphärischer Dichte, der den Leser fassungslos zurücklässt. «
Deutschlandfunk
» Durch ihr enormes Vermögen dabei auch sinnliche, stille, poetische und mitunter surreale Bilder zu schaffen – eines der anrührendsten. (...) Ein Roman von atmosphärischer Dichte, der den Leser fassungslos zurücklässt. «
Deutschlandfunk
» Der Roman ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, für Mut im Angesicht von brutaler Gewalt und für Herzenswärme. «
3sat
» Der Roman ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, für Mut im Angesicht von brutaler Gewalt und für Herzenswärme. «
3sat
» Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt. «
STERN
» Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt. «
STERN
» Es ist ein Buch wie kein anderes. «
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
» Es ist ein Buch wie kein anderes. «
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
» Die Geschichte der Antiheldin Yeong-Hye ist die Geschichte einer Verweigerung. «
Süddeutsche Zeitung
» Die Geschichte der Antiheldin Yeong-Hye ist die Geschichte einer Verweigerung. «
Süddeutsche Zeitung
» Die Geschichte der Antiheldin Yeong-Hye ist die Geschichte einer Verweigerung. «
Süddeutsche Zeitung
» Han Kangs Roman ist die meisterliche Erzählung einer stillen Auflehnung. «
ORF
» Han Kangs Roman ist die meisterliche Erzählung einer stillen Auflehnung. «
ORF
» Han Kangs Roman ist die meisterliche Erzählung einer stillen Auflehnung. «
ORF
» So ein sonderbares Buch. Han Kangs verstörendes Buch hat eine leise, revolutionäre Kraft. «
Der SPIEGEL
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Der SPIEGEL
» So ein sonderbares Buch. Han Kangs verstörendes Buch hat eine leise, revolutionäre Kraft. «
Der SPIEGEL
» Poetisch ganz sachlich, schnörkellos und mit traumwandlerischer Sicherheit «
Deutschlandfunk
» eine Allegorie von archaischer Kraft «
Spiegel online
» Poetisch ganz sachlich, schnörkellos und mit traumwandlerischer Sicherheit «
Deutschlandfunk
» eine Allegorie von archaischer Kraft «
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» Ein Plädoyer für die Pflicht zur Selbstwahrnehmung, eine Ermutigung, zu träumen und zu rebellieren. «
Deutschlandfunk
» Ein Plädoyer für die Pflicht zur Selbstwahrnehmung, eine Ermutigung, zu träumen und zu rebellieren. «
Deutschlandfunk
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» Poetisch ganz sachlich, schnörkellos und mit traumwandlerischer Sicherheit «
Deutschlandfunk
» Die Vegetarierin ist ein Meisterwerk. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Die Vegetarierin ist ein Meisterwerk. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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» Han Kangs Roman ist von großer Schönheit und Kraft. «
WDR 5
» Han Kangs Roman ist von großer Schönheit und Kraft. «
WDR 5
» Han Kangs Roman ist von großer Schönheit und Kraft. «
WDR 5
» so etwas Intensives und Aufwühlendes hat man lange nicht gelesen. «
NDR Kultur
» so etwas Intensives und Aufwühlendes hat man lange nicht gelesen. «
NDR Kultur
» so etwas Intensives und Aufwühlendes hat man lange nicht gelesen. «
NDR Kultur
» Ein extrem vielschichtiger, sinnlicher, fantastischer Roman «
STERN
» Ein extrem vielschichtiger, sinnlicher, fantastischer Roman «
STERN
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STERN
» Mit dem Buch Die Vegetarierin hat Han Kang eine Allegorie von archaischer Kraft geschaffen.«
Spiegel online
» Mit dem Buch Die Vegetarierin hat Han Kang eine Allegorie von archaischer Kraft geschaffen.«
Spiegel online
» Mit dem Buch Die Vegetarierin hat Han Kang eine Allegorie von archaischer Kraft geschaffen.«
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