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Hans Fallada
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald – 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann – was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).
»Alles in meinem Leben endet in einem Buch.«

© Aufbau Verlag
»So ist dieser Band ein berührendes Zeitdokument, eine Familiengeschichte und eine Geschichte vom nur kurz währenden Glück, das man nicht festhalten kann.«
NDR Kultur
»Der Roman besticht nicht nur durch seine scharf gezeichneten Figuren, präzisen Dialoge oder das breite Spektrum an Schauplätzen, vom Mietshaus über den Nachtklub bis zum Reichstag, sondern auch durch seine polyperspektivische Anlage, die Lebensschicksale miteinander konfrontiert.«
Allgemeine Laber-Zeitung
»Der Roman besticht nicht nur durch seine scharf gezeichneten Figuren, präzisen Dialoge oder das breite Spektrum an Schauplätzen, vom Mietshaus über den Nachtklub bis zum Reichstag, sondern auch durch seine polyperspektivische Anlage, die Lebensschicksale miteinander konfrontiert.«
Allgemeine Laber-Zeitung
»Der Roman besticht nicht nur durch seine scharf gezeichneten Figuren, präzisen Dialoge oder das breite Spektrum an Schauplätzen, vom Mietshaus über den Nachtklub bis zum Reichstag, sondern auch durch seine polyperspektivische Anlage, die Lebensschicksale miteinander konfrontiert.«
Allgemeine Laber-Zeitung
»Der Roman besticht nicht nur durch seine scharf gezeichneten Figuren, präzisen Dialoge oder das breite Spektrum an Schauplätzen, vom Mietshaus über den Nachtklub bis zum Reichstag, sondern auch durch seine polyperspektivische Anlage, die Lebensschicksale miteinander konfrontiert.«
Allgemeine Laber-Zeitung
»Was für ein großartiger Beginn dieses Familienromans aus dem Jahr 1938! Dank einer Neuausgabe im Aufbau Verlag kann ›Der eiserne Gustav‹
nun neu entdeckt werden. Denn erstmals erscheint dieser 800-Seiten-Wälzer nicht verstümmelt oder verfälscht, sondern in der von Hans Fallada intendierten Originalfassung.«
Deutschlandfunk
»Was für ein großartiger Beginn dieses Familienromans aus dem Jahr 1938! Dank einer Neuausgabe im Aufbau Verlag kann ›Der eiserne Gustav‹
nun neu entdeckt werden. Denn erstmals erscheint dieser 800-Seiten-Wälzer nicht verstümmelt oder verfälscht, sondern in der von Hans Fallada intendierten Originalfassung.«
Deutschlandfunk
»Was für ein großartiger Beginn dieses Familienromans aus dem Jahr 1938! Dank einer Neuausgabe im Aufbau Verlag kann ›Der eiserne Gustav‹
nun neu entdeckt werden. Denn erstmals erscheint dieser 800-Seiten-Wälzer nicht verstümmelt oder verfälscht, sondern in der von Hans Fallada intendierten Originalfassung.«
Deutschlandfunk
»Was für ein großartiger Beginn dieses Familienromans aus dem Jahr 1938! Dank einer Neuausgabe im Aufbau Verlag kann ›Der eiserne Gustav‹
nun neu entdeckt werden. Denn erstmals erscheint dieser 800-Seiten-Wälzer nicht verstümmelt oder verfälscht, sondern in der von Hans Fallada intendierten Originalfassung.«
Deutschlandfunk
»Verpackt als Familienroman um den autoritären Gustav (...) malt Hans Fallada ein breites Bild der deutschen Gesellschaft vor, während und nach dem 1. Weltkrieg. Und das tut er so genau und so berührend, dass man das Buch selbst nach 800 Seiten nicht aus der Hand legen möchte.«
WDR 3
»Verpackt als Familienroman um den autoritären Gustav (...) malt Hans Fallada ein breites Bild der deutschen Gesellschaft vor, während und nach dem 1. Weltkrieg. Und das tut er so genau und so berührend, dass man das Buch selbst nach 800 Seiten nicht aus der Hand legen möchte.«
WDR 3
»Verpackt als Familienroman um den autoritären Gustav (...) malt Hans Fallada ein breites Bild der deutschen Gesellschaft vor, während und nach dem 1. Weltkrieg. Und das tut er so genau und so berührend, dass man das Buch selbst nach 800 Seiten nicht aus der Hand legen möchte.«
WDR 3
»Verpackt als Familienroman um den autoritären Gustav (...) malt Hans Fallada ein breites Bild der deutschen Gesellschaft vor, während und nach dem 1. Weltkrieg. Und das tut er so genau und so berührend, dass man das Buch selbst nach 800 Seiten nicht aus der Hand legen möchte.«
WDR 3
»Ein tief bewegender, großartiger Gesellschafts- und Familienroman.«
WDR 5 - Scala
»Ein tief bewegender, großartiger Gesellschafts- und Familienroman.«
WDR 5 - Scala
»Ein tief bewegender, großartiger Gesellschafts- und Familienroman.«
WDR 5 - Scala
»Ein tief bewegender, großartiger Gesellschafts- und Familienroman.«
WDR 5 - Scala
"Die vorliegende, von der Fallada-Spezialistin Jenny Williams betreute Edition
bietet einen verlässlicheren Text als die Erstausgabe."
Magazin Bücher am Sonntag
"Die vorliegende, von der Fallada-Spezialistin Jenny Williams betreute Edition
bietet einen verlässlicheren Text als die Erstausgabe."
Magazin Bücher am Sonntag
"Die vorliegende, von der Fallada-Spezialistin Jenny Williams betreute Edition
bietet einen verlässlicheren Text als die Erstausgabe."
Magazin Bücher am Sonntag
"Die vorliegende, von der Fallada-Spezialistin Jenny Williams betreute Edition
bietet einen verlässlicheren Text als die Erstausgabe."
Magazin Bücher am Sonntag
»Mit unendlicher Geduld hat Jenny Willams alle Hinweise zusammengetragen, die auf das ursprünliche Manuskript verweisen.«
Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur
»Mit unendlicher Geduld hat Jenny Willams alle Hinweise zusammengetragen, die auf das ursprünliche Manuskript verweisen.«
Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur
»Mit unendlicher Geduld hat Jenny Willams alle Hinweise zusammengetragen, die auf das ursprünliche Manuskript verweisen.«
Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur
»Mit unendlicher Geduld hat Jenny Willams alle Hinweise zusammengetragen, die auf das ursprünliche Manuskript verweisen.«
Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur
»Eine notwendige Neuausgabe – von allen Eingriffen befreit (und dadurch rund 30 Seiten länger) und eingehend kommentiert: mit ursprünglichem Schluss und ohne retuschierte Figuren und Zeitbilder.«
Neues Deutschland
»Eine notwendige Neuausgabe – von allen Eingriffen befreit (und dadurch rund 30 Seiten länger) und eingehend kommentiert: mit ursprünglichem Schluss und ohne retuschierte Figuren und Zeitbilder.«
Neues Deutschland
»Eine notwendige Neuausgabe – von allen Eingriffen befreit (und dadurch rund 30 Seiten länger) und eingehend kommentiert: mit ursprünglichem Schluss und ohne retuschierte Figuren und Zeitbilder.«
Neues Deutschland
»Eine notwendige Neuausgabe – von allen Eingriffen befreit (und dadurch rund 30 Seiten länger) und eingehend kommentiert: mit ursprünglichem Schluss und ohne retuschierte Figuren und Zeitbilder.«
Neues Deutschland
»„Ohne Euch wäre ich aufgesessen“ ist ein ergreifendes Buch über familiäre Nähe, die alle Wunden heilt, und ein wichtiges, sorgfältig editiertes Dokument der Zeitgeschichte.«
Freizeit
»„Ohne Euch wäre ich aufgesessen“ ist ein ergreifendes Buch über familiäre Nähe, die alle Wunden heilt, und ein wichtiges, sorgfältig editiertes Dokument der Zeitgeschichte.«
Freizeit
»Diese Briefe sind eine ergiebige Fundgrube, wie eine Biografie von diesem ungewöhnlichen Menschen - das ließt sich höchst vergnüglich«
der Freitag
»Diese Briefe sind eine ergiebige Fundgrube, wie eine Biografie von diesem ungewöhnlichen Menschen - das ließt sich höchst vergnüglich«
der Freitag
» (die) Briefe von Hans Fallada zeugen von Genie, Wahn und Familiensinn
des Schriftstellers.«
Berliner Morgenpost
» (die) Briefe von Hans Fallada zeugen von Genie, Wahn und Familiensinn
des Schriftstellers.«
Berliner Morgenpost
»Der Schriftsteller Hans Fallada besaß eine besondere Beobachtungsgabe: Am
Beispiel der sogenannten "kleinen" Leute zeichnete er Gesellschaftsskizzen, die auch fast 100 Jahre später noch eine sehr genaue Vorstellung vom Alltag damals ermöglichen. «
Deutsche Welle
»Der Schriftsteller Hans Fallada besaß eine besondere Beobachtungsgabe: Am
Beispiel der sogenannten "kleinen" Leute zeichnete er Gesellschaftsskizzen, die auch fast 100 Jahre später noch eine sehr genaue Vorstellung vom Alltag damals ermöglichen. «
Deutsche Welle
»Unter dem liebevollen Titel „Ohne Euch wäre ich aufgesessen“ gibt ein neuer Band einen sehr persönlichen Einblick in das zerrissene Leben des Schriftstellers.«
Lübecker Nachrichten
»Dieser Briefband ist eine Fundgrube. Und bereitet ein außerordentliches
Lesevergnügen.«
Mitteldeutsche Zeitung
»Dieser Briefband ist eine Fundgrube. Und bereitet ein außerordentliches
Lesevergnügen.«
Mitteldeutsche Zeitung
»Unter dem liebevollen Titel „Ohne Euch wäre ich aufgesessen“ gibt ein neuer Band einen sehr persönlichen Einblick in das zerrissene Leben des Schriftstellers.«
Lübecker Nachrichten
»Für Fallada-Leser sind diese Briefe Wege in sein Werk, lassen Hintergründe aufleuchten.«
NDR Kultur
»Für Fallada-Leser sind diese Briefe Wege in sein Werk, lassen Hintergründe aufleuchten.«
NDR Kultur
» die Lektüre ist – nicht allein Fallada-Freunden – zu empfehlen. «
Nordkurier
» die Lektüre ist – nicht allein Fallada-Freunden – zu empfehlen. «
Nordkurier
» Mit wenigen Strichen schafft es Fallada, Figuren hinzustellen, die authentisch
wirken. «
Der Tagesspiegel
» Mit wenigen Strichen schafft es Fallada, Figuren hinzustellen, die authentisch
wirken. «
Der Tagesspiegel
» Junge Liebe zwischen Trümmern könnte eines Ihrer Lieblingsbücher werden. «
Magazin
» Junge Liebe zwischen Trümmern könnte eines Ihrer Lieblingsbücher werden. «
Magazin
» Der Herausgeber und Fallada-Biograph Peter Walther hat jetzt neben Aufsätzen aus der Schriftstellerwerkstatt dreizehn unveröffentlichte Erzählungen versammelt, die diesen Band zu einer literarischen Entdeckung machen. «
Neues Deutschland
» Der Herausgeber und Fallada-Biograph Peter Walther hat jetzt neben Aufsätzen aus der Schriftstellerwerkstatt dreizehn unveröffentlichte Erzählungen versammelt, die diesen Band zu einer literarischen Entdeckung machen. «
Neues Deutschland
» Falladas Geschichten...verlieren nie Aktualität, denn sein "kleiner Mann" lebt zu allen Zeiten, weshalb auch diese ... Erzählungen unbedingt lesenswert sind. «
Saale Zeitung
» Falladas Geschichten...verlieren nie Aktualität, denn sein "kleiner Mann" lebt zu allen Zeiten, weshalb auch diese ... Erzählungen unbedingt lesenswert sind. «
Saale Zeitung
» Reiche Beute für Fallada-Liebhaber. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Reiche Beute für Fallada-Liebhaber. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Wie die großen Romane, so lebt auch dieser Band von dem genauen Blick, den Fallada auf das Leben der kleinen Leute hat. «
dpa
» Wie die großen Romane, so lebt auch dieser Band von dem genauen Blick, den Fallada auf das Leben der kleinen Leute hat. «
dpa
» Falladas Erzählungen verursachen Erschütterung, wir spüren, wie nahe er Menschen war, wie genau er sie beobachtet hat. «
Saarbrücker Zeitung
» Falladas Erzählungen verursachen Erschütterung, wir spüren, wie nahe er Menschen war, wie genau er sie beobachtet hat. «
Saarbrücker Zeitung
» Walther hebt Falladas große Stärken hervor, die Empathie mit seinen Figuren, die Augenhöhe, auf der er mit ihnen umgeht «
Berliner Morgenpost
» Walther hebt Falladas große Stärken hervor, die Empathie mit seinen Figuren, die Augenhöhe, auf der er mit ihnen umgeht «
Berliner Morgenpost
»Der Band füllt eine editorische Lücke.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Band füllt eine editorische Lücke.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Dieser Band ist sehr willkommen. Unbekannte Geschichten von Hans Fallada führen in das Spiegelkabinett von Erlebtem und Erfundenem. «
Süddeutsche Zeitung
» Für Fallada-Fans ist die Lektüre unter dem Titel "Junge Liebe zwischen Trümmern" ein Muss, denn in der Anordnung Peter Walthers verkörpern sie eine Selbstbiografie des Dichters in Momentaufnahmen.«
Freie Presse
» Es ist erstaunlich, wie tief Falladas Texte heute berühren, wie wenig fern sie uns sind und wie viel Hoffnung doch darin versteckt ist. «
NDR Kultur
» Was den Erzählungsband [...] zeitlos lebendig werden lässt, ist Falladas erzählerische Kraft. Er war ein Meister seines Metiers, er vermochte die Menschen genau und fein zu beschreiben und zeigte sie [...] mit viel Intuition inmitten der Widersprüche und Konflikte ihrer Zeit. «
Deutschlandfunk
» Was den Erzählungsband [...] zeitlos lebendig werden lässt, ist Falladas erzählerische Kraft. Er war ein Meister seines Metiers, er vermochte die Menschen genau und fein zu beschreiben und zeigte sie [...] mit viel Intuition inmitten der Widersprüche und Konflikte ihrer Zeit. «
Deutschlandfunk
» Für Fallada-Fans ist die Lektüre unter dem Titel "Junge Liebe zwischen Trümmern" ein Muss, denn in der Anordnung Peter Walthers verkörpern sie eine Selbstbiografie des Dichters in Momentaufnahmen.«
Freie Presse
» Es ist erstaunlich, wie tief Falladas Texte heute berühren, wie wenig fern sie uns sind und wie viel Hoffnung doch darin versteckt ist. «
NDR Kultur
» Dieser Band ist sehr willkommen. Unbekannte Geschichten von Hans Fallada führen in das Spiegelkabinett von Erlebtem und Erfundenem. «
Süddeutsche Zeitung
» Auf einmal ist alles viel greifbarer, detailreicher, konkreter und damit glaubwürdiger. « Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung
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Süddeutsche Zeitung
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Süddeutsche Zeitung
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Süddeutsche Zeitung
» Auf einmal ist alles viel greifbarer, detailreicher, konkreter und damit glaubwürdiger. « Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung
» Der Original-Fallada ist nun wieder viel klarer, konkreter, schärfer. « Berliner Morgenpost
Berliner Morgenpost
» Der Original-Fallada ist nun wieder viel klarer, konkreter, schärfer. « Berliner Morgenpost
Berliner Morgenpost
» Der Original-Fallada ist nun wieder viel klarer, konkreter, schärfer. « Berliner Morgenpost
Berliner Morgenpost
» Der Original-Fallada ist nun wieder viel klarer, konkreter, schärfer. « Berliner Morgenpost
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Berliner Morgenpost
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Berliner Morgenpost
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Zugewinn an reiner Textmenge [...]der jetzt bei Falladas "Kleiner Mann - was nun?" zu verzeichnen ist, frappiert [...]« Tilman Speckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»Jetzt ist der Roman umfangreicher [...] die [...] Figuren haben durch zusätzliche Dialoge noch mehr Charakter bekommen [...].« Peter Pisa
Kurier (A)
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»[...] man hat das große Glück, ein Buch, das man glaubte schon zu kennen, noch mal lesen zu können, als wäre es neu.« Volker Weidermann
ZDF Literarisches Quartett
»Zu danken ist die Ausgabe vor allem [...] Nele Holdack [der Lektorin] [...].« Klaus Bellin
Neues Deutschland
»Zu danken ist die Ausgabe vor allem [...] Nele Holdack [der Lektorin] [...].« Klaus Bellin
Neues Deutschland
»Zu danken ist die Ausgabe vor allem [...] Nele Holdack [der Lektorin] [...].« Klaus Bellin
Neues Deutschland
»Zu danken ist die Ausgabe vor allem [...] Nele Holdack [der Lektorin] [...].« Klaus Bellin
Neues Deutschland
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Neues Deutschland
»Zu danken ist die Ausgabe vor allem [...] Nele Holdack [der Lektorin] [...].« Klaus Bellin
Neues Deutschland
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
Profil
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
Profil
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
Profil
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
Profil
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
Profil
»Der XL-Roman ist Mentalitäts- und Sozialgeschichte im Breitwandformat [...]« Wolfgang Paterno
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»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»Fallada neu: länger, reicher, authentischer«
Kieler Nachrichten
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»[...] erstmals ungekürzt. Ganze Kapitel sind neu zu entdecken.«
Berliner Zeitung
»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Jetzt kann man den Roman richtig lesen. [...] Wer sich über die Atmosphäre zum Ende der Weimarer Republik informieren möchte, der liegt hier richtig.«
hr 2 Kultur
»Jetzt kann man den Roman richtig lesen. [...] Wer sich über die Atmosphäre zum Ende der Weimarer Republik informieren möchte, der liegt hier richtig.«
hr 2 Kultur
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
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hr 2 Kultur
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»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Jetzt kann man den Roman richtig lesen. [...] Wer sich über die Atmosphäre zum Ende der Weimarer Republik informieren möchte, der liegt hier richtig.«
hr 2 Kultur
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
»Das Buch ist konkreter geworden und wirkt nun deutlich authentischer in seiner Zeit verankert [...]« Marc Reichwein
Die WELT
»Hundert Seiten länger und viel authentischer [...]«
epd - Evangelischer Pressedienst
»Jetzt kann man den Roman richtig lesen. [...] Wer sich über die Atmosphäre zum Ende der Weimarer Republik informieren möchte, der liegt hier richtig.«
hr 2 Kultur
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dass das Original jetzt zu lesen ist, ist großartig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[Die] Mischung aus Rührseligkeit und Sachlichkeit, Illusionsfreude und Auswegslosigkeit, Schonungslosigkeit und Idylle macht den Erfolg und den Charme des Buches bis heute aus.« Volker Weidermann
Der SPIEGEL
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
»[...] diese Ausgabe von "Kleiner Mann, was nun?" [ist] eine Sensation.« Jan Ehlert
NDR
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Jetzt gibt es endlich die Originalfassung [...] eine Sensation! «
NDR Kulturjournal
» Eine leichte Muse, witzig und skurril. « Barbara Heine
NDR Abendjournal
» Sein Talent als Zeichner stellt Clarence Day mit heiteren Illustrationen unter Beweis. « Annerose Kirchner
Ostthüringer Zeitung
» Sein Talent als Zeichner stellt Clarence Day mit heiteren Illustrationen unter Beweis. « Annerose Kirchner
Ostthüringer Zeitung
» Schnell wird klar, dass diese […] Geschichte […] die tiefste existenzielle und auch moralische Orientierungslosigkeit und Lähmung einer ganzen Gesellschaft betrifft. « Alexander Ko enina
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Schnell wird klar, dass diese […] Geschichte […] die tiefste existenzielle und auch moralische Orientierungslosigkeit und Lähmung einer ganzen Gesellschaft betrifft. « Alexander Ko enina
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Schnell wird klar, dass diese […] Geschichte […] die tiefste existenzielle und auch moralische Orientierungslosigkeit und Lähmung einer ganzen Gesellschaft betrifft. « Alexander Ko enina
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Hans Falladas vorletzter Roman „Der Alpdruck“ ist ein bewegendes Zeugnis eigenen Erlebens. « Tobias Lehmkuhl
Süddeutsche Zeitung
» Hans Falladas vorletzter Roman „Der Alpdruck“ ist ein bewegendes Zeugnis eigenen Erlebens. « Tobias Lehmkuhl
Süddeutsche Zeitung
» Hans Falladas vorletzter Roman „Der Alpdruck“ ist ein bewegendes Zeugnis eigenen Erlebens. « Tobias Lehmkuhl
Süddeutsche Zeitung
» [E]ines der besten Bücher der deutschen Literatur. « Daniela Noack
Fachzeitschrift /-magazin
» [E]ines der besten Bücher der deutschen Literatur. « Daniela Noack
Fachzeitschrift /-magazin
» [E]ines der besten Bücher der deutschen Literatur. « Daniela Noack
Fachzeitschrift /-magazin
» [E]in spannende[s] Dokument. « Claus-Ulrich Bielefeld
Die WELT
» [E]in spannende[s] Dokument. « Claus-Ulrich Bielefeld
Die WELT
» [E]in spannende[s] Dokument. « Claus-Ulrich Bielefeld
Die WELT
» [E]in Buch, dem man viele LeserInnen wünscht. « Katharina Straub
P.S.
» [E]in Buch, dem man viele LeserInnen wünscht. « Katharina Straub
P.S.
» [E]in Buch, dem man viele LeserInnen wünscht. « Katharina Straub
P.S.
» [Ein Roman], in dem sich Fallada auf unvergleichliche Weise seine eigenen Erlebnisse von der Seele schreibt. « Andreas Hauser
ECHO
» [Ein Roman], in dem sich Fallada auf unvergleichliche Weise seine eigenen Erlebnisse von der Seele schreibt. « Andreas Hauser
ECHO
» [Ein Roman], in dem sich Fallada auf unvergleichliche Weise seine eigenen Erlebnisse von der Seele schreibt. « Andreas Hauser
ECHO
» Zeitlos gut « Annerose Kirchner
Ostthüringer Zeitung
» Zeitlos gut « Annerose Kirchner
Ostthüringer Zeitung
» Zeitlos gut « Annerose Kirchner
Ostthüringer Zeitung
» Hans Fallada beschreibt als ein genauer und auch einfühlsamer Beobachter das Leben der […] „kleinen“ Leute […]. «
Nordkurier
» Hans Fallada beschreibt als ein genauer und auch einfühlsamer Beobachter das Leben der […] „kleinen“ Leute […]. «
Nordkurier
» Hans Fallada beschreibt als ein genauer und auch einfühlsamer Beobachter das Leben der […] „kleinen“ Leute […]. «
Nordkurier
» >Ein Mann will nach oben< ist gerade heraus und überaus kraftvoll erzählt, nahezu jede der […] Figuren hat sofort ihren eigenen Ton. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» >Ein Mann will nach oben< ist gerade heraus und überaus kraftvoll erzählt, nahezu jede der […] Figuren hat sofort ihren eigenen Ton. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Eine [...] gelungene Milieustudie mit wunderbar herausgearbeiteten Protagonisten. 20 Jahre deutsche Geschichte aus der Perspektive >von unten<. Absolut lesenswert. «
MagaScene - Stadtmagazin für Hannover
» Eine [...] gelungene Milieustudie mit wunderbar herausgearbeiteten Protagonisten. 20 Jahre deutsche Geschichte aus der Perspektive >von unten<. Absolut lesenswert. «
MagaScene - Stadtmagazin für Hannover
» Eine bekannte Geschichte mit wunderschönen neuen Illustrationen, an der nicht nur junge Leser ihre Freude haben.«
Bücher - Das Magazin
» Und so oder so ähnlich kommt es, dass Falladas "Geschichten aus der Murkelei" über Generationen lebendig geblieben sind und sich noch immer eigenen als Strandkorblektüre zum Lesen oder zum Vorlesen oder zum Nacherzählen.«
NDR1
» Und so oder so ähnlich kommt es, dass Falladas "Geschichten aus der Murkelei" über Generationen lebendig geblieben sind und sich noch immer eigenen als Strandkorblektüre zum Lesen oder zum Vorlesen oder zum Nacherzählen.«
NDR1
» Und so oder so ähnlich kommt es, dass Falladas "Geschichten aus der Murkelei" über Generationen lebendig geblieben sind und sich noch immer eigenen als Strandkorblektüre zum Lesen oder zum Vorlesen oder zum Nacherzählen.«
NDR1
»Das bewegende Zeugnis einer tragischen Dichter-Ehe, die alle Alltagssorgen in der späten Weimarer Republik sowie in der NS-Zeit zu überstehen scheint. Und die am Ende doch zerbricht, unter dem Druck von Falladas Seitensprüngen und Suchtkrankheit. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das bewegende Zeugnis einer tragischen Dichter-Ehe, die alle Alltagssorgen in der späten Weimarer Republik sowie in der NS-Zeit zu überstehen scheint. Und die am Ende doch zerbricht, unter dem Druck von Falladas Seitensprüngen und Suchtkrankheit. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mit dem Briefwechsel wird deutlich, wie wichtig Falladas Frau für das Werk war. Ditzen konnte sich in die starken Arme Annas fallen lassen, und Fallada, bald weltberühmter Autor, tat dies, wie es seine Art war, voll und ganz.«
Die WELT
»Mit dem Briefwechsel wird deutlich, wie wichtig Falladas Frau für das Werk war. Ditzen konnte sich in die starken Arme Annas fallen lassen, und Fallada, bald weltberühmter Autor, tat dies, wie es seine Art war, voll und ganz.«
Die WELT
»Ein ebenso informatives wie faszinierendes Buch.«
Gießener Anzeiger
»Ein ebenso informatives wie faszinierendes Buch.«
Gießener Anzeiger
»Der nun editierte Briefwechsel des Autors mit seiner Frau Anna lässt tief in eine so innige wie verzweifelte Beziehung blicken.«
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»Der nun editierte Briefwechsel des Autors mit seiner Frau Anna lässt tief in eine so innige wie verzweifelte Beziehung blicken.«
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»… eine Sammlung zutiefst menschlicher Dokumente, die eine überlebenswichtige Beziehung spiegeln.«
Nordkurier
»… eine Sammlung zutiefst menschlicher Dokumente, die eine überlebenswichtige Beziehung spiegeln.«
Nordkurier
»… eine Lektüre voller Liebreiz, wie sie in einem der [Fallada] Romane hätte stehen können … Man erfährt viel über das persönliche Dilemma des Schriftstellers, über seine Leichtfertigkeit, mit der er seine Ehe zerstört.«
Lausitzer Rundschau
»… eine Lektüre voller Liebreiz, wie sie in einem der [Fallada] Romane hätte stehen können … Man erfährt viel über das persönliche Dilemma des Schriftstellers, über seine Leichtfertigkeit, mit der er seine Ehe zerstört.«
Lausitzer Rundschau
»Die Beziehung zu Anna Ditzen ist der privateste Teil des Falladaschen Lebensproblems, „heimisch“ zu werden. Der Briefwechsel dokumentiert die Einzelheiten. ... Ein bedeutendes Dokument.«
Neues Deutschland
»Die Beziehung zu Anna Ditzen ist der privateste Teil des Falladaschen Lebensproblems, „heimisch“ zu werden. Der Briefwechsel dokumentiert die Einzelheiten. ... Ein bedeutendes Dokument.«
Neues Deutschland
»Es ist die Beziehung zwischen dem Vater und seinem fünfzehnjährigen Sohn, die den großen, das Private weit übersteigenden Reiz dieser Korrespondenz ausmacht.«
Süddeutsche Zeitung
»Es ist die Beziehung zwischen dem Vater und seinem fünfzehnjährigen Sohn, die den großen, das Private weit übersteigenden Reiz dieser Korrespondenz ausmacht.«
Süddeutsche Zeitung
»Ein Briefwechsel zwischen Vater und Sohn. Heute eine Seltenheit, doch zu Hans Falladas Zeiten Usus. Sein Sohn Uli Ditzen hat aus der gemeinsamen Korrespondenz ein Buch gemacht.«
Berliner Kurier
»Ein Briefwechsel zwischen Vater und Sohn. Heute eine Seltenheit, doch zu Hans Falladas Zeiten Usus. Sein Sohn Uli Ditzen hat aus der gemeinsamen Korrespondenz ein Buch gemacht.«
Berliner Kurier
»Ditzen traf eine anrührende Auswahl aus den 461 Blättern, die einen ungemein offenen Einblick in die Familie gewähren.«
Berliner Morgenpost
»Ditzen traf eine anrührende Auswahl aus den 461 Blättern, die einen ungemein offenen Einblick in die Familie gewähren.«
Berliner Morgenpost
»Die charmanten Familienbriefe aus den Jahren 1940 bis 1946 liefern weiter authentische Nachrichten über den Schriftsteller, der zunehmend für die Schublade arbeitet, den depressiven Ehemann, der in die Anstalt Neustrelitz eingewiesen wird, dort heimlich das berühmte "Trinker" -Manuskript chiffriert und dem Sohnemann anvertraut.«
Rheinischer Merkur
»Die charmanten Familienbriefe aus den Jahren 1940 bis 1946 liefern weiter authentische Nachrichten über den Schriftsteller, der zunehmend für die Schublade arbeitet, den depressiven Ehemann, der in die Anstalt Neustrelitz eingewiesen wird, dort heimlich das berühmte "Trinker" -Manuskript chiffriert und dem Sohnemann anvertraut.«
Rheinischer Merkur
»Noch distanziert, doch versöhnt öffnet Ditzen sowohl sich als auch dem Leser eine wundervolle Tür: zu Fallada, zur Atmosphäre der letzten Kriegsjahre, liebevoll berührend aus der Perspektive des Kindes wie des Erwachsenen gesehen. In unverwechselbar Fallada`schem Ton berichten Vater und Sohn über Ferienvorfreude und kaputte Schlittschuhe ... über schlechte Noten und vor allem: über die Wichtigkeit des Briefeschreibens.«
Münchner Merkur
»Noch distanziert, doch versöhnt öffnet Ditzen sowohl sich als auch dem Leser eine wundervolle Tür: zu Fallada, zur Atmosphäre der letzten Kriegsjahre, liebevoll berührend aus der Perspektive des Kindes wie des Erwachsenen gesehen. In unverwechselbar Fallada`schem Ton berichten Vater und Sohn über Ferienvorfreude und kaputte Schlittschuhe ... über schlechte Noten und vor allem: über die Wichtigkeit des Briefeschreibens.«
Münchner Merkur
»Die Briefe erweitern das Bild und das Verständnis dieses Dichters, der eine so große Lesergemeinde hat.«
Lausitzer Rundschau
»Die Briefe erweitern das Bild und das Verständnis dieses Dichters, der eine so große Lesergemeinde hat.«
Lausitzer Rundschau
»Im Briefwechsel findet Uli Ditzen seinen Vater Hans Fallada wieder.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Im Briefwechsel findet Uli Ditzen seinen Vater Hans Fallada wieder.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Zu lesen ist hier das bewegende Dokument einer Vater-Sohn-Beziehung ... Das Buch liefert aber auch eine deutsche Innenansicht der Kriegsjahre.«
Sächsische Zeitung
»Zu lesen ist hier das bewegende Dokument einer Vater-Sohn-Beziehung ... Das Buch liefert aber auch eine deutsche Innenansicht der Kriegsjahre.«
Sächsische Zeitung
»...ein anrührendes Menschen-Buch.«
Ostsee Zeitung
»...ein anrührendes Menschen-Buch.«
Ostsee Zeitung
»Eine Korrespondenz, die dem Leser Fallada als Mensch und Autor erneut näher bringt.«
Ostthüringer Zeitung
»Eine Korrespondenz, die dem Leser Fallada als Mensch und Autor erneut näher bringt.«
Ostthüringer Zeitung
»Die privatesten Seiten Falladas - vorgetragen von Sohn Ulrich Ditzen.«
Recklinghäuser Zeitung
»Die privatesten Seiten Falladas - vorgetragen von Sohn Ulrich Ditzen.«
Recklinghäuser Zeitung
»Von seinen vielen Seiten zeigte Hans Fallada in dieser Korrespondenz seine privateste. Seine Briefe an den Sohn sind liebevoll, lustig, kameradschaftlich, manchmal auch ermahnend - eine beredte, anrührende Auswahl.«
Thüringer Allgemeine
»Zuneigung spricht aus diesen Dokumenten, die Fallada von seiner ganz persönlichen Seite zeigen.«
Thüringische Landeszeitung
»Von seinen vielen Seiten zeigte Hans Fallada in dieser Korrespondenz seine privateste. Seine Briefe an den Sohn sind liebevoll, lustig, kameradschaftlich, manchmal auch ermahnend - eine beredte, anrührende Auswahl.«
Thüringer Allgemeine
»Zuneigung spricht aus diesen Dokumenten, die Fallada von seiner ganz persönlichen Seite zeigen.«
Thüringische Landeszeitung
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Rudolf Ditzen ist für uns eine ganz bedeutende literarische Persönlichkeit, ein großer Chronist seiner Zeit, der sich besonders den kleinen Leuten zugewandt hat.«
Neues Deutschland
»Große Literatur für kleine Leser.«
Münchner Merkur
»Große Literatur für kleine Leser.«
Münchner Merkur
»Was für ein herrliches Werkchen ist da zu entdecken! Ohne großen literarischen Ehrgeiz verfasst, aber mit der Schreibroutine eines Vollblut-Erzählers. Kinder wie Erwachsene werden ihre Freude haben an diesem "Fridolin"!«
Nürnberger Nachrichten
»Was für ein herrliches Werkchen ist da zu entdecken! Ohne großen literarischen Ehrgeiz verfasst, aber mit der Schreibroutine eines Vollblut-Erzählers. Kinder wie Erwachsene werden ihre Freude haben an diesem "Fridolin"!«
Nürnberger Nachrichten
»...eine beredte, anrührende Auswahl.«
Unbekanntes Medium
»Selbst wenn Ulis Vater nur der kleine Nebenerwerbs-Landwirt gewesen wäre, als der er sich auf dem Carwitzer Seegrundstück betätigte, nur der Bienenzüchter, Gänsehirt und Vater dreier Kinder, schon dann wären diese Briefe lesenswert.
... Briefwechsel zwischen Eltern und Kindern haben etwas Asymmetrisches. In Falladas Fall hat sich die Asymmetrie schließlich umgekehrt.«
Literaturen
»Uli Ditzen hat aus der umfangreichen Korrespondenz eine berührende Auswahl getroffen...«
Neues Deutschland
»Selbst wenn Ulis Vater nur der kleine Nebenerwerbs-Landwirt gewesen wäre, als der er sich auf dem Carwitzer Seegrundstück betätigte, nur der Bienenzüchter, Gänsehirt und Vater dreier Kinder, schon dann wären diese Briefe lesenswert.
... Briefwechsel zwischen Eltern und Kindern haben etwas Asymmetrisches. In Falladas Fall hat sich die Asymmetrie schließlich umgekehrt.«
Literaturen
»Uli Ditzen hat aus der umfangreichen Korrespondenz eine berührende Auswahl getroffen...«
Neues Deutschland
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†18.01.1977
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∗18.01.1893
†02.06.1984
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†18.01.1936
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∗18.01.1911
†12.02.1969
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∗18.01.1867
†02.06.1916