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Helmut Ettinger
Helmut Ettinger, Dolmetscher und Übersetzer für Russisch, Englisch und Chinesisch. Übersetzte Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, Polina Daschkowa, Darja Donzowa, Sinaida Hippius, Gusel Jachina, Michail Gorbatschow, Henry Kissinger und viele andere ins Deutsche.

»Mit einem Hund muss sich niemand mehr allein fühlen. Auch deshalb machen Vita Sackville-Wests Porträts glücklich.«
Berliner Zeitung
»Vita Sackville-West erzählt – angesichts dieser faszinierend ausgeleuchteten Hundegesichter – in ihren kurzen Texten von ihren Vorlieben und Abneigungen.«
WDR 3
»Die Autorin erzählt in ihrem opulenten Schmöker von den Wolgadeutschen und wird zur Chronistin einer untergegangenen Welt.«
Freies Wort
»Die Autorin erzählt in ihrem opulenten Schmöker von den Wolgadeutschen und wird zur Chronistin einer untergegangenen Welt.«
Freies Wort
»Gusel Jachina erzählt mit epischer Kraft die Geschichte der deutschen Siedler an der Wolga.«
Märkische LebensArt
»Gusel Jachina erzählt mit epischer Kraft die Geschichte der deutschen Siedler an der Wolga.«
Märkische LebensArt
»Die russische Autorin Gusel Jachina erzählt in ihrem Roman „Wolgakinder“ eine
Geschichte, die in Russland wie in Deutschland verdrängt wird. Ein Roman, der nicht nur die Literatur verändern könnte.«
Märkische Oderzeitung
»Die russische Autorin Gusel Jachina erzählt in ihrem Roman „Wolgakinder“ eine
Geschichte, die in Russland wie in Deutschland verdrängt wird. Ein Roman, der nicht nur die Literatur verändern könnte.«
Märkische Oderzeitung
»Und mehr noch als bei ihrem vielbeachteten Erstling "Suleika öffnet die Augen", in dem sie die Jahre ihrer tatarischen Grossmutter in der Verbannung beschreibt, schafft sie auch diesmal wieder ein erzählerisches Meisterwerk.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Und mehr noch als bei ihrem vielbeachteten Erstling "Suleika öffnet die Augen", in dem sie die Jahre ihrer tatarischen Grossmutter in der Verbannung beschreibt, schafft sie auch diesmal wieder ein erzählerisches Meisterwerk.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Gusel Jachina verwandelt diesen Stoff in eine großartige Geschichte - so, dass alles unsere Seele erreicht.«
Dresdner Neueste Nachrichten
»Gusel Jachina verwandelt diesen Stoff in eine großartige Geschichte - so, dass alles unsere Seele erreicht.«
Dresdner Neueste Nachrichten
»Diese Autorin vermag das Lichte und das Düstere zu integrieren, weil es für sie gleichermaßen Vergangenheit ist. Man wird das Buch nicht beiseitelegen. Ein Epos voller Menschlichkeit.«
Neues Deutschland
»Diese Autorin vermag das Lichte und das Düstere zu integrieren, weil es für sie gleichermaßen Vergangenheit ist. Man wird das Buch nicht beiseitelegen. Ein Epos voller Menschlichkeit.«
Neues Deutschland
»Gusel Jachinas Fabulierkunst macht aus den dramatischen historischen Ereignissen ein episches, mit magischen Elementen ausgesponnenes Märchen.«
taz. Die Tageszeitung
»Gusel Jachinas Fabulierkunst macht aus den dramatischen historischen Ereignissen ein episches, mit magischen Elementen ausgesponnenes Märchen.«
taz. Die Tageszeitung
»Erzählt mit epischer Kraft und voller Fabulierlust.«
Büchermagazin
»Erzählt mit epischer Kraft und voller Fabulierlust.«
Büchermagazin
»Ihre Sprache ist extrem bildreich und gibt Orten, Klängen und Gerüchen eine geradezu sinnliche Qualität.«
Deutschlandradio Kultur
»Ihre Sprache ist extrem bildreich und gibt Orten, Klängen und Gerüchen eine geradezu sinnliche Qualität.«
Deutschlandradio Kultur
»Gusel Jachina erzählt eine märchenhaft-kafkaeske Geschichte über deutsche Siedler an der russischen Wolga in einer Zeitspanne zwischen 1916 und 1945.«
WDR
»Gusel Jachina erzählt eine märchenhaft-kafkaeske Geschichte über deutsche Siedler an der russischen Wolga in einer Zeitspanne zwischen 1916 und 1945.«
WDR
»Gusel Jachina gelingt das Kunststück, das Kleine des Dorflebens und das Große der Weltgeschichte zusammenzubringen.«
Sächsische Zeitung
»Gusel Jachina gelingt das Kunststück, das Kleine des Dorflebens und das Große der Weltgeschichte zusammenzubringen.«
Sächsische Zeitung
»Es ist beeindruckend, mit wie viel Kraft und Raffinesse Gusel Jachina die Fäden der Vergangenheit zu einer festen Verbindung knüpft.«
Leipziger Volkszeitung
»Es ist beeindruckend, mit wie viel Kraft und Raffinesse Gusel Jachina die Fäden der Vergangenheit zu einer festen Verbindung knüpft.«
Leipziger Volkszeitung
»Es sind immer wieder märchenhafte Fügungen und Zufälle, die Spannung aufbauen und die Handlung vorantreiben. Jachina mischt sie sorglos mit legendenhaften Elementen und historisch Verbrieftem. Ein sehr farbiges Sprachgewebe entsteht auf diese Weise.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es sind immer wieder märchenhafte Fügungen und Zufälle, die Spannung aufbauen und die Handlung vorantreiben. Jachina mischt sie sorglos mit legendenhaften Elementen und historisch Verbrieftem. Ein sehr farbiges Sprachgewebe entsteht auf diese Weise.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es bleibt dieses Buch: Die Wahrheit über ein Verbrechen, den Ermordeten zum Denkmal, ein Testament für alle Zeit.«
DIE ZEIT
»Das Werk ist ein gigantisches Mahnmal gegen den Krieg«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Der Aufbau Verlag hat mit der sorgsamen Neuedition des «Blockadebuches» auch
einen leider hochaktuellen Beitrag zur Verteidigung der zunehmend unter Angriff stehenden Menschenrechte geleistet«
dpa
»Hier geht es aber weniger um die Täter, sondern um ein Denkmal für die Opfer. Und Granin und Adamowitsch wussten als Romanautoren den Stoff ihrer Erzählung – und sei er noch so grausam – einfühlsam zu komponieren.«
Süddeutsche Zeitung
»Das "Blockadebuch" ist eine entsetzliche, aber unentbehrliche Lektüre und ein Mahnmal. Die russischen und deutschen Neuausgaben sind genau zur richtigen Zeit erschienen«
Berliner Zeitung
»Es ist ein großer Verdienst des Aufbau Verlags, dass er nun erstmals die unzensierte Fassung in einer hervorragenden Übersetzung dem deutschen Leser zugänglich gemacht hat«
DAMALS
»Epos menschlichen Leidens. Adamowitsch und Granin reproduzieren eine Vielzahl von Stimmen, lassen Hunderte von Überlebenden sprechen, Ihre Hauptthemen sind Hunger, Kälte und Tod.«
Neues Deutschland
» ein großer russischer Roman «
Neues Deutschland
» Die Geschichte der beiden berühmten Persöhnlichkeiten ist von der amerikanischen Autorin Rachel Corbett abwechslungsreich und gut fundiert erzählt. «
Das Magazin
» Die Geschichte der beiden berühmten Persöhnlichkeiten ist von der amerikanischen Autorin Rachel Corbett abwechslungsreich und gut fundiert erzählt. «
Das Magazin
» fesselnde(s) und anrührende(s) Leseerlebnis «
Freies Wort
» Die amerikanische Journalistin hat eine fundiert recherchierte doppelte Entwicklungsgeschichte geschrieben. «
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
» Die amerikanische Journalistin hat eine fundiert recherchierte doppelte Entwicklungsgeschichte geschrieben. «
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
» Im Buch berichtet Racherl Corbett spannend und lesenswert und oft sogar sehr aufwühlend über diese Freundschaft (zwischen Rilke und Rodin) (...) .«
tam.tam Das Stadtmagazin
» Im Buch berichtet Racherl Corbett spannend und lesenswert und oft sogar sehr aufwühlend über diese Freundschaft (zwischen Rilke und Rodin) (...) .«
tam.tam Das Stadtmagazin
» Corbett gelingen hier (...) Pointierungen, die den Abstand zwischen Rilkes Phantasmagorien und der kruden Realität greifbar werden lassen. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Corbett gelingen hier (...) Pointierungen, die den Abstand zwischen Rilkes Phantasmagorien und der kruden Realität greifbar werden lassen. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» "Suleika" trifft mitten ins Herz. (...) Es ist auf mehr von dieser jungen Autorin zu hoffen. «
Lausitzer Rundschau
» Einer der spannendsten Romane (...). Dieses Buch, das die hochdramatische Geschichte einer jungen Tatarin erzählt, (...), ist im Grunde ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund.
taz. Die Tageszeitung
» "Suleika" trifft mitten ins Herz. (...) Es ist auf mehr von dieser jungen Autorin zu hoffen. «
Lausitzer Rundschau
» Einer der spannendsten Romane (...). Dieses Buch, das die hochdramatische Geschichte einer jungen Tatarin erzählt, (...), ist im Grunde ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund.
taz. Die Tageszeitung
» Dramatik und sinnliche Detailfülle ziehen uns tief hinein in diese erschütternde Geschichte. Gusel Jachina (...) versteht es, filmisch eindrücklich zu schildern. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Dramatik und sinnliche Detailfülle ziehen uns tief hinein in diese erschütternde Geschichte. Gusel Jachina (...) versteht es, filmisch eindrücklich zu schildern. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Es ist unmöglich, sich nicht vom Schicksal dieser Frau, die in der Hölle Sibiriens eine ungeheure Überlebenskraft entwickelte, berühren zu lassen. «
Lauitzer Rundschau
» Es ist unmöglich, sich nicht vom Schicksal dieser Frau, die in der Hölle Sibiriens eine ungeheure Überlebenskraft entwickelte, berühren zu lassen. «
Lauitzer Rundschau
» Aufschlussreich für Literatur- wie Kunstfreunde. «
Berliner Zeitung
» Es gibt kein schwarz oder weiß in ihrem ergreifenden, mitreißenden Roman, was zählt, ist immer nur der Mensch. «
Kölnische Rundschau
» Es gibt kein schwarz oder weiß in ihrem ergreifenden, mitreißenden Roman, was zählt, ist immer nur der Mensch. «
Kölnische Rundschau
» Ihr Roman ›Suleika öffnet die Augen‹ ist eines der aufwühlendsten Bücher, die in diesem Jahr erschienen sind. «
Berliner Zeitung
» Ihr Roman ›Suleika öffnet die Augen‹ ist eines der aufwühlendsten Bücher, die in diesem Jahr erschienen sind. «
Berliner Zeitung
» Starke, unter die Haut gehende Bilder beschwört Gusel Jachina herauf, um ihre Romanfigur Suleika zu porträtieren. «
MDR Kultur
» Starke, unter die Haut gehende Bilder beschwört Gusel Jachina herauf, um ihre Romanfigur Suleika zu porträtieren. «
MDR Kultur
» Ein überaus gelungenes, mehrperspektivisches Debüt. «
WDR 5
» Ein überaus gelungenes, mehrperspektivisches Debüt. «
WDR 5
» Ein bemerkenswertes Buch. «
Goslarsche Zeitung
» Ein bemerkenswertes Buch. «
Goslarsche Zeitung
» Die Autorin schreibt uns ihre Heldin mit genauem Blick und leichter Hand mitten ins Herz hinein. «
Brigitte Woman
» Die Autorin schreibt uns ihre Heldin mit genauem Blick und leichter Hand mitten ins Herz hinein. «
Brigitte Woman
» Indem Gusel Jachina auf den moralisierenden Zeigefinger verzichtet, gelingt ihr das Kunststück, ein kontroverses Thema wie die Schrecken der Stalinzeit in gefühlvollen, packenden Romanstoff zu verwandeln. «
SWR 2
» Indem Gusel Jachina auf den moralisierenden Zeigefinger verzichtet, gelingt ihr das Kunststück, ein kontroverses Thema wie die Schrecken der Stalinzeit in gefühlvollen, packenden Romanstoff zu verwandeln. «
SWR 2
» Gusel Jachina schreibt mit historischer Präzision. Dieser Romanerstling (...) ist die Entdeckung wert. «
St. Galler Tageblatt
» Gusel Jachina schreibt mit historischer Präzision. Dieser Romanerstling (...) ist die Entdeckung wert. «
St. Galler Tageblatt
» In einer einfachen, berührenden Sprache feiert Jachina die Stärke von Frauen in dunklen Zeiten. «
Brigitte
» In einer einfachen, berührenden Sprache feiert Jachina die Stärke von Frauen in dunklen Zeiten. «
Brigitte
» Buchstäblich unfassbar [...]. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Buchstäblich unfassbar [...]. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Ein absolut großartiges Debüt! «
NDR Kultur
» Ein absolut großartiges Debüt! «
NDR Kultur
» Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite [...]. «
Neue Zürcher Zeitung
» Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite [...]. «
Neue Zürcher Zeitung
» Es ist die Energie des Aufbruchs, die beim Lesen beflügelt. «
Neues Deutschland
» Es ist die Energie des Aufbruchs, die beim Lesen beflügelt. «
Neues Deutschland
» Ein großartiger Roman. «
Sächsische Zeitung
» Ein großartiger Roman. «
Sächsische Zeitung
» Mary L. Longworths beschaulicher Provence-Krimi >Tod auf Schloss
Bremont< ist genau die richtige Sommerlektüre. «
Berliner Morgenpost
»Donzowas Geschichten sind ungewöhnlich originell und unterhaltsam. ... Mord und Totschlag mixt sie liebevoll mit Zupfkuchen-Flair und skurrilem Wortwitz.«
Glamour
»Donzowas Geschichten sind ungewöhnlich originell und unterhaltsam. ... Mord und Totschlag mixt sie liebevoll mit Zupfkuchen-Flair und skurrilem Wortwitz.«
Glamour
»Vier russische Krimiautorinnen bedienen den deutschen Markt für Spannungsliteratur. Darja Donzowa macht ihnen mit einer neuen Taschenbuchreihe bei Aufbau Konkurrenz. «
Unbekanntes Medium
»So abgründig komisch wie amerikanische Pointengewitter. Feinste Comedy.«
Literaturen
»Vier russische Krimiautorinnen bedienen den deutschen Markt für Spannungsliteratur. Darja Donzowa macht ihnen mit einer neuen Taschenbuchreihe bei Aufbau Konkurrenz. «
Unbekanntes Medium
»So abgründig komisch wie amerikanische Pointengewitter. Feinste Comedy.«
Literaturen
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Friedrich Spielhagen
∗24.02.1829
†25.02.1911
Carlo Goldoni
∗25.02.1707
†02.06.1793
Franz Xaver Kroetz
∗25.02.1946
Otto Ludwig
∗02.12.1813
†25.02.1865
Karl May
∗25.02.1842
†30.03.1912