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Jan Böttcher
1973 in Lüneburg geboren, war Jan Böttcher zunächst Songtexter und Sänger der Berliner Band „Herr Nilsson“. Seit 2003 hat er fünf Romane veröffentlicht. Mit „Nachglühen“ gewann er den Ernst-Willner-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Im Aufbau Verlag ist sein Roman "Das Kaff", im Aufbau Taschenbuch sein Roman „Am Anfang war der Krieg zuende“ lieferbar. Er lebt in Berlin.
Mehr Informationen zum Autor unter www.janboettcher.com.

© Timm Kölln
» sehr unterhaltsam, gut beobachtet und flott geschrieben.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Jan Böttcher hat sich einen Protagonisten und IchErzähler ausgedacht, der in vollendeter Unreflektiertheit seine Projektion eines rückständigen Milieus ausbreiten darf, um dann von der Wirklichkeit revidiert zu werden. «
taz. Die Tageszeitung
» Jan Böttcher hat sich einen Protagonisten und IchErzähler ausgedacht, der in vollendeter Unreflektiertheit seine Projektion eines rückständigen Milieus ausbreiten darf, um dann von der Wirklichkeit revidiert zu werden. «
taz. Die Tageszeitung
» Böttcher schafft es, seinen Erzähler gleichermaßen böse wie melancholisch vor sich hin räsonnieren zu lassen, ohne viel Federlesen, in einer nüchtern-realistischen Sprache. «
SWR 2
» Böttcher schafft es, seinen Erzähler gleichermaßen böse wie melancholisch vor sich hin räsonnieren zu lassen, ohne viel Federlesen, in einer nüchtern-realistischen Sprache. «
SWR 2
» Psychologisch interessant ist "Das Kaff" als Entwicklungsroman in der Provinz. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Psychologisch interessant ist "Das Kaff" als Entwicklungsroman in der Provinz. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Böttcher beschreibt den Kosovo der Nachkriegsjkare als Land auf der Suche nach der nationalen Identität. (...) eine Neuauflage, die ihre Aktualität behält. «
Stadtblatt Osnabrück
» Böttcher beschreibt den Kosovo der Nachkriegsjkare als Land auf der Suche nach der nationalen Identität. (...) eine Neuauflage, die ihre Aktualität behält. «
Stadtblatt Osnabrück
» Ein europäischer Roman über Schicksal und Selbstbestimmung. «
Evangelisches Literaturportal e.V.
» Ein europäischer Roman über Schicksal und Selbstbestimmung. «
Evangelisches Literaturportal e.V.
» „Das Kaff“ ist ein wahrhaftiger, manchmal etwas plakativer Provinzroman, der
davon lebt, dass die Konflikte, unter denen seine Figuren leiden, winzig sind. «
Süddeutsche Zeitung
» „Das Kaff“ ist ein wahrhaftiger, manchmal etwas plakativer Provinzroman, der
davon lebt, dass die Konflikte, unter denen seine Figuren leiden, winzig sind. «
Süddeutsche Zeitung
»Dieses Werk ist kein Nachschlagewerk und auch kein Abriss der Vereinsgeschichte. Über 30 Autoren erzählen ihre ganz persönliche Geschichte zu den „Eisernen“ aus der Wuhlheide.«
Berliner Woche
» Die Provinz ist bei ihm (Jan Böttcher) weder Idyll noch Mief, weder Verheißung noch Desaster, vielmehr wird sie realistisch mit vielen Grautönen, sehr nah am Alltag gezeigt.«
dpa
» Die Provinz ist bei ihm (Jan Böttcher) weder Idyll noch Mief, weder Verheißung noch Desaster, vielmehr wird sie realistisch mit vielen Grautönen, sehr nah am Alltag gezeigt.«
dpa
» Böttcher neigt nicht zur Verkitschung der Kleinstadt und Romantisierung des Sozialen. Aber eine gewisse Sehnsucht nach einem solchen Ort der Vertrautheit und der Vereinsmeierei scheint Böttcher durchaus zu verspüren. «
NDR Kultur
» Jan Böttcher erkundet die Provinz in einer Tiefe, die zu denken gibt.«
Berliner Zeitung
» Böttcher neigt nicht zur Verkitschung der Kleinstadt und Romantisierung des Sozialen. Aber eine gewisse Sehnsucht nach einem solchen Ort der Vertrautheit und der Vereinsmeierei scheint Böttcher durchaus zu verspüren. «
NDR Kultur
» Jan Böttcher erkundet die Provinz in einer Tiefe, die zu denken gibt.«
Berliner Zeitung
» Heimatroman. Aber einer, dem nichts ferner liegt als Schönmalerei, Idyllik, Tümelei. «
Neues Deutschland
» Heimatroman. Aber einer, dem nichts ferner liegt als Schönmalerei, Idyllik, Tümelei. «
Neues Deutschland
» Jan Böttchers Roman "Das Kaff" ist ein Roman für Landeier und Städter. Stark, sinnlich, konkret. Fast zu schön um wahr zu sein. «
der Freitag
» Jan Böttchers Roman "Das Kaff" ist ein Roman für Landeier und Städter. Stark, sinnlich, konkret. Fast zu schön um wahr zu sein. «
der Freitag
» Ein riesengroßer Glücksfall. «
Spiegel online
» Ein riesengroßer Glücksfall. «
Spiegel online
»Fest steht, dass kaum ein Verein so schöne Geschichten zu erzählen hat wie der F.C. Union«
11 Freunde
»Jan Böttcher[...] zeichnet die Auftaktszene seines vierten Romans [...] so feinfühlig, dass man sofort mitten im Buch ist.« Hans-Peter Kunisch
Süddeutsche Zeitung
»Jan Böttcher[...] zeichnet die Auftaktszene seines vierten Romans [...] so feinfühlig, dass man sofort mitten im Buch ist.« Hans-Peter Kunisch
Süddeutsche Zeitung
»Eine sehr spannende Geschichte.« Helmut Böttiger
Deutschlandfunk
»Eine sehr spannende Geschichte.« Helmut Böttiger
Deutschlandfunk
»Mit großer Dringlichkeit erzählt.« Tilman Krause
Deutschlandfunk
»Mit großer Dringlichkeit erzählt.« Tilman Krause
Deutschlandfunk
»Die Sprache von Jan Böttcher ist eine fließende, sehr klare Sprache.« Salli Sallmann
RBB Kulturradio
»Die Sprache von Jan Böttcher ist eine fließende, sehr klare Sprache.« Salli Sallmann
RBB Kulturradio
» Eine ergreifende, auch politisch brisante Liebes-, Migrations- und Familiengeschichte [...] «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Beeindruckend und auch atmosphärisch mitreißend ist „Y“ [...] « Christoph Schröder
taz. Die Tageszeitung
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taz. Die Tageszeitung
» Eine eindeutige Empfehlung [...] «
Bayerischer Rundfunk Diwan
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» Jan Böttcher [...] hat einen ambitionierten, hochaktuellen Roman geschriben [...] «
tip Berlin
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tip Berlin
» Ein sehr lesenswertes Buch [...] «
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
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Landeszeitung für die Lüneburger Heide
» spannend und aktuell «
Mittelbayerische Zeitung
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Mittelbayerische Zeitung
» Jan Böttcher sucht als Schriftsteller das Unfertige – seit den 90ern im Osten Berlins, seit ein paar Jahren auch in Priština «
der Freitag
» Jan Böttcher sucht als Schriftsteller das Unfertige – seit den 90ern im Osten Berlins, seit ein paar Jahren auch in Priština «
der Freitag
» [...] [Böttcher] erzählt [...] die Geschichte einer Liebe und einer grenzüberschreitenden Patchworkfamilie. « Richard Kämmerlings
Die WELT
» [...] [Böttcher] erzählt [...] die Geschichte einer Liebe und einer grenzüberschreitenden Patchworkfamilie. « Richard Kämmerlings
Die WELT
» Jan Böttcher [...] erzählt in "Y" vor dem Hintergrund des Themas Ein- und Auswanderung in Europa die Geschichte einer ungleichen Liebe. «
Osnabrücker Zeitung
» Jan Böttcher [...] erzählt in "Y" vor dem Hintergrund des Themas Ein- und Auswanderung in Europa die Geschichte einer ungleichen Liebe. «
Osnabrücker Zeitung
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