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Jana Hensel
Jana Hensel, geboren 1976 in Leipzig, wurde 2002 mit ihrem Porträt einer jungen ostdeutschen Generation »Zonenkinder« schlagartig bekannt. Seither arbeitet sie als Journalistin. 2017 erschien ihr Roman »Keinland« und 2018 gemeinsam mit Wolfgang Engler »Wer wir sind. Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein« im Aufbau Verlag. Das Buch stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. 2019 wurde Jana Hensel als "Kulturjournalistin des Jahres" ausgezeichnet. Sie ist Autorin von ZEIT Online und DIE ZEIT im Osten.

© Dominik Butzmann
»Ein Dialog, der gleich zu Beginn des Buches den intellektuellen Austausch einleitet. Der Perspektivwechsel, den die Autorinnen mit ihrem Buch anregen, ist für alle hier Lebenden bereichernd.«
Deutschlandfunk Kultur
»Die Überlegungen von Naika Foroutan und Jana Hensel kreisen um Festlegungen: einerseits für Migranten, andererseits für Ostdeutsche, vorgenommen von der Mehrheitsgesellschaft.«
NDR Kulturjournal
»Fouroutan und Hensel argumentieren sehr reflektiert und mit viel Fingerspitzengefühl. Das Buch ›Die Gesellschaft der Anderen‹ ist eine Aufräumarbeit, das hoffentlich weitere Debatten nach sich zieht.«
SWR 2
»Wenn dieses Buch es schafft, das kommunikative Gedächtnis unserer Gesellschaft wenigstens partiell um eine ostdeutsche Perspektive zu ergänzen, die reflektiert, klug und selbstkritisch vorgetragen ist, hat Jana Hensel schon viel erreicht.«
Berliner Stimme
»Es ist eine Textsammlung entstanden, die in diesen politisch bewegten Zeiten absolut lesenswert ist.«
MDR Kultur
»Diese zwei Kräfte sorgen zweifelsohne für ein lebendiges Gespräch, das nicht nur Konsens, sondern auch spannenden Dissens bereithält.«
Psychologie Heute
»Zwei Ostedeutsche - er Soziologe, sie Schriftstellerin - ergründen im Streitgespräch die Identität der Menschen zwischen Elbe und Oder.«
arte
»Ein Gesprächsband, in dem der Soziologe und die Publizistin, zwar nicht immer einer Meinung sind, aber weitgehend einhellig analysieren, wie der Osten tickt.«
Heilbronner Stimme
»Das Buch liest sich inhaltsreich und anspruchsvoll, aber auch sehr lebendig und unterhaltsam«
»ein Buch über den Zustand unserer Gesellschaft. Hoffentlich lesen es viele«
MDR Kultur
»Wer etwas über den Osten Deutschlands erfahren will, dem bietet dieses Buch jede Menge historische, politische und gesellschaftliche Fakten sowie eine kontroverse Diskussion.«
Frankfurter Allgemeine Woche
»ein äußerst aufschlussreiches Buch«
Frankfurter Allgemeine Woche
»Dieses Buch ist befremdlich, inspirierend, auf jeden Fall ungewöhnlich. Es ist ein Diskurs in Zimmerlautstärke. Das ist gerade in einem Moment erfreulich, in dem die Meinungsbassboxen vibrieren.«
taz. Die Tageszeitung
»Das richtige Buch zur richtigen Zeit.«
RBB Inforadio
»Unbedingt lesen, unbedingt weiterdiskutieren. Ein Buch für alle, die unsere Gegenwart beunruhigt«
Frankfurter Rundschau
»Das Buch liest sich auf jeder einzelnen Seite inhaltsreich und anspruchsvoll, aber zugleich auch lebendig und unterhaltsam. Ein Buch über den Zustand unserer Gesellschaft insgesamt. Hoffentlich lesen es viele, auch viele Westdeutsche«
MDR Kultur
»In diesem Buch treffen also nicht nur zwei Generationen und zwei verschiedene
Nachwende-Erfahrungen aufeinander, sondern sehr unterschiedliche Perspektiven
auf die Wirklichkeit.«
Berliner Zeitung
»Engler (...) sagt viele solcher Sätze, die auf ein tiefes Verständnis von Entwicklungen und Ursachen schließen lassen, das wiederum auf intensiver Beschäftigung beruht. Und auf Beobachtung.«
Leipziger Volkszeitung
»Unbedingt lesen, unbedingt weiterdiskutieren«
Berliner Zeitung
»Wenn man also beim Lesen glauben mochte, schweigender Dritter in einem
Gespräch unter vier Augen zu sein, war es in Wirklichkeit eine Talkshow, die
sich hoffentlich auf diversen Veranstaltungspodien, vielleicht sogar im Fernsehen,
fortsetzen möge.«
Neues Deutschland
»Eine höchst vergnüglich zu lesende Kontroverse mit einem sehr ernsten Hinter-grund.«
SWR 2
»Wer sind die Ostdeutschen? Und seit wann gibt es so etwas wie ostdeutsche Identität? Der Soziologe Wolfgang Engler und die Journalistin Jana Hensel haben zusammen ein Buch geschrieben. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein.«
Lübecker Nachrichten
»So kann die Debatte endlich neu beginnen«
Süddeutsche Zeitung
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