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Julia Schoch
Julia Schoch, Jahrgang 1974, studierte Literatur und lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Sie übersetzte u. a. Fred Vargas und Georges Hyvernaud und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2005 und den André-Gide-Preis 2010. Zuletzt erschien ihr Roman Schöne Seelen und Komplizen.

»Miriam Madjidi (...) erweist sich als ungeheur selbstbewusste Autorin, die vielgestaltig vom Leben in zwei Identitäten und dem Riss dazwischen zu erzählen vermag.«
Deutschlandfunk
»Madjidi erweist (...) sich als ungeheuer selbstbewusste Autorin, die vielgestaltig
vom Leben in zwei Identitäten und dem Riss dazwischen erzählt.«
Allgemeine Zeitung
»Es ist ein Buch für diese Zeit, weil es poetisch in die Realität von heute führt.«
Berliner Zeitung
»Sehr plastisch und anrührend erzählt (...).«
Frankfurter Rundschau
»Ein bemerkenswertes Buch!«
Magazin
» (...) teils dramatische, teils komische Irrungen und Wirrungen zwischen
den Kulturen (...). «
Rhein-Neckar-Zeitung
» Maryam Madjidi erfindet eine Art Mischform aus Roman und Autobiographie,
in der (...) die Phantasie eines Kindes, Berichte einer Exilantin,
(...) zusammenfallen zu einer sehr poetischen Überlegung darüber, was es heißt, eine tragische Geschichte in sich zu tragen und nirgendwo, an keinem
Ort, in keiner Sprache, ganz zu Hause zu sein. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Eindringlich, in passagenweise fast lyrischem Ton (...) erzählt Maryam Madjidi von dem Leben zwischen den Welten, dem Schmerz des Weggehens und dem beinahe noch Größerem, des Anfangs. «
RBB Inforadio
» Großartig. «
Chilli - Das Freiburger Stadtmagazin
» Ein Buch voller Wehmut und Hoffnung, ein Sprung in die Freiheit. «
Buchkultur
» Während die Autorin den westlichen Umgang mit Mitgration messerscharf seziert, verweist sie gleichzeitig auf die Grenzenlosigkeit menschlicher Wärme. «
Missy Magazin
» eindringlich und fesselnd geschrieben «
Deutschlandfunk
» Dieser Roman wurde in Frankreich zu Recht als herausragendes Debüt mit dem Prix Goncourt gefeiert. «
Badische Zeitung
» Bei aller Schwere ist ihr (Maryam Madjidi) Roman auch voller Humor. Maryam Madjidi emfindet es als Glück in Freiheit aufgewachsen zu sein, sie will etwas zurückgeben. «
arte
»Nach dem großen Erfolg von ›Das Zeichen des Widders‹ hat Fred Vargas in Zusammenarbeit mit dem Kult-Illustrator Baudoin ein weiteres kriminalistisches Kleinod geschaffen: Ihr unvergleichlicher Kommissar Adamsberg, ihr skurriler Humor, ihre hinreißenden Dialoge - das ist Vargas große Kunst des Erzählens.«
Der neue Tag
»Bei dem Buch hat der Betrachter doppeltes Vergnügen. Hier wird der Comic zur Kunst.«
Eschborner Stadtmagazin
»Schnoddriger Tonfall, düstere Illustrationen: Dieser Krimi führt in die okkulten Ecken von Paris.«
Die Wienerin
»Sehr postmodern, sehr spannend, sehr abwechslungsreich erzählt.«
Die WELT
»Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres. «
STERN
»Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres. «
STERN
»Hut ab für dieses utopische Moment - Fred Vargas, im Hauptberuf Archäologin, hat ihr Meisterwerk abgeliefert. «
Badische Zeitung
»Eine traurige und aufwühlende Geschichte und so ein wunderschöner Roman. Fred Vargas hat wieder alle guten Urteile über sie und ihre Bücher bestätigt. Und in Julia Schoch zudem eine Übersetzerin gefunden, die die Musik, nach der Vargas im Schreiben sucht, auch im Deutschen finden kann - bis hin zur inspirierten Übertragung des Quebecer Slang. Fred Vargas ist eine Ausnahme: Ungemein erfolgreich schreibt sie ein Buch nach dem anderen und ist dabei auch noch dauerhaft ein Liebling der Kritiker. Das haben sie verdient, diese Bücher mit anmutiger Sprache und kluger Poesie, geschrieben mit Sinn für eine gute Geschichte, wobei die Regeln eines Kriminalromans nicht nur respektiert, sondern aus Liebe neu belebt werden. Und so kommt es ganz harmonisch zur sanften Versöhnung zwischen moderner Kriminaltechnik und dem scharfsinnigen Gespür für die menschlichen Abgründe. «
Der Tagesspiegel
»Vor einem Jahr bekam Fred Vargas für "Fliehe weit und schnell" den deutschen Krimipreis. Der neue Roman ist noch besser. ... Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa. «
DIE ZEIT
»Wenn Verfasser von Detektivromanen interessante Fälle konstruieren wie Frau Vargas, anziehende Gestalten einführen, Einblicke in ein Milieu vermitteln, fesselnde Gespräche erfinden, Anteilnahme und Spannung erzeugen und vielleicht sogar einen Schuss humaner Weltanschauung dazutun, dann erfüllen sie die Möglichkeiten, die in ihrem Fach stecken, und dürfen darin als Meister gelten.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wenn Verfasser von Detektivromanen interessante Fälle konstruieren wie Frau Vargas, anziehende Gestalten einführen, Einblicke in ein Milieu vermitteln, fesselnde Gespräche erfinden, Anteilnahme und Spannung erzeugen und vielleicht sogar einen Schuss humaner Weltanschauung dazutun, dann erfüllen sie die Möglichkeiten, die in ihrem Fach stecken, und dürfen darin als Meister gelten.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist unmöglich, von Vargas nicht gefesselt zu sein.«
DIE ZEIT
»Die Französin Fred Vargas schreibt Krimis ohne Vorbild: ganz und gar irrwitzig ...«
Cosmopolitan
»Fred Vargas gehört zum besten, das der Kriminalliteratur im letzten Jahrzehnt widerfahren ist.«
Literaturblog
»Fred Vargas, Frankreichs subtile Krimi-Spezialistin, hat ein Talent, Menschen ohne ihren Zivilisations-Lack in allen Schwächen und Lebenslügen zu zeigen.«
Brigitte
»Fred Vargas gehört zum besten, das der Kriminalliteratur im letzten Jahrzehnt widerfahren ist.«
Literaturblog
»Fred Vargas, Frankreichs subtile Krimi-Spezialistin, hat ein Talent, Menschen ohne ihren Zivilisations-Lack in allen Schwächen und Lebenslügen zu zeigen.«
Brigitte
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