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Kathrin Gerlof
Kathrin Gerlof, geboren 1962 in Köthen/Anhalt, lebt als Journalistin und Autorin in Berlin. 2008 debütierte sie mit "Teuermanns Schweigen". Ihr zweiter Roman "Alle Zeit" wurde euphorisch besprochen. Nach "Lokale Erschütterung" erschien "Das ist eine Geschichte" (2014), ein weiterer Roman über »Brandstellen und wunde Punkte der deutschen Historie« (Berliner Zeitung). 2018 erschien ihr neuer Roman "Nenn mich November". Kathrin Gerlof erhält das Spreewald-Literatur-Stipendium 2020.
»Es muss genügen, dass eine Geschichte wahr sein könnte.«

© Sybille Stürmer
»Ein lakonisches und hintergründig humorvolles Roman über den Verlust der Mitte und das Leben am Rand.«
Lokalzeitung
»Ein lakonisches und hintergründig humorvolles Roman über den Verlust der Mitte und das Leben am Rand.«
Lokalzeitung
»Großartiges Zeitstück: Mit erzählerischem Geschick weicht Kathrin Gerlof den erwartbaren Ossi und Dorfklischees aus. Sie überrascht aufs Feinste mit der Intensität ihres Tons«
Sächsische Zeitung
»Großartiges Zeitstück: Mit erzählerischem Geschick weicht Kathrin Gerlof den erwartbaren Ossi und Dorfklischees aus. Sie überrascht aufs Feinste mit der Intensität ihres Tons«
Sächsische Zeitung
»Solche Landgeschichten sind weder erdverbundene Schönschreiberei noch Anti-Idyllen. Sie versuchen eine ländliche Welt im Verschwinden festzuhalten, bevor sie gänzlich in Vergessenheit gerät«
DIE ZEIT
»Solche Landgeschichten sind weder erdverbundene Schönschreiberei noch Anti-Idyllen. Sie versuchen eine ländliche Welt im Verschwinden festzuhalten, bevor sie gänzlich in Vergessenheit gerät«
DIE ZEIT
»spätestens wenn im Dorf die Deutschlandflaggen wehen gewinnt Gerlofs Roman die Qualität eine Gesellschaftssatire«
WDR 3
»spätestens wenn im Dorf die Deutschlandflaggen wehen gewinnt Gerlofs Roman die Qualität eine Gesellschaftssatire«
WDR 3
»Die Autorin verfügt über die literarischen Mittel, den Strudel der Unsicherheiten nicht nur zu beschreiben, sondern fassbar zu machen.«
Berliner Zeitung
»Die Autorin verfügt über die literarischen Mittel, den Strudel der Unsicherheiten nicht nur zu beschreiben, sondern fassbar zu machen.«
Berliner Zeitung
»Sehr empfehlenswert. Kathrin Gerlof entwirft ein umwerfendes Panorama ostdeutscher Befindlichkeiten.«
Neues Deutschland
»Sehr empfehlenswert. Kathrin Gerlof entwirft ein umwerfendes Panorama ostdeutscher Befindlichkeiten.«
Neues Deutschland
»"Nenn mich November" ist ein eindrücklich dichter Roman.«
Frankfurter Allgemeine Woche
»"Nenn mich November" ist ein eindrücklich dichter Roman.«
Frankfurter Allgemeine Woche
»Kathrin Gerlof ist mit "Nenn mich November" ein eindrücklich dichter Roman gelungen. Es sind diese messerscharf beschriebenen Details, die das bittere Absitzen von Lebenszeit so spürbar machen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Kathrin Gerlof ist mit "Nenn mich November" ein eindrücklich dichter Roman gelungen. Es sind diese messerscharf beschriebenen Details, die das bittere Absitzen von Lebenszeit so spürbar machen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Gerlof zerschießt ihre Sätze mit Punkten zu kurzatmigen Fragmenten und wechselt zwischen den Halbsätzen die Perspektiven, sodass man Leute und Häuser und Verhältnisse von innen und außen gleichzeitig zu sehen meint, - das wird ein literarisches Bild des Herbstes 2018 sein, das bleibt.«
Süddeutsche Zeitung
»Gerlof zerschießt ihre Sätze mit Punkten zu kurzatmigen Fragmenten und wechselt zwischen den Halbsätzen die Perspektiven, sodass man Leute und Häuser und Verhältnisse von innen und außen gleichzeitig zu sehen meint, - das wird ein literarisches Bild des Herbstes 2018 sein, das bleibt.«
Süddeutsche Zeitung
»Es ist ein wahrhaftiges, ehrliches Buch, das die Stimmung vieler Menschen trifft.«
Neues Deutschland
»Es ist ein wahrhaftiges, ehrliches Buch, das die Stimmung vieler Menschen trifft.«
Neues Deutschland
» Die Geschichte, die [Gerlof] erzählt, ist starker Tobak, weil ungemein sensible Themen berührt werden [...]. « Frank Olvermann
Altmark Zeitung
» Sehr empfehlenswert. « H. Hoffmann
Märkische LebensArt
» [E]in Mikrokosmos deutscher Geschichte, dem sich der Leser nur sehr schwer entziehen kann. « Tatjana Mehner
Ostthüringer Zeitung
» Scharfsinnig und hintergründig « Stephanie Bremerich
Kreuzer
» Kein Vorurteil lässt der Roman aus, er schafft es mit Ironie, rabenschwarzem Humor und ohne moralischen Zeigefinger, sich mit den Themen Kollektivschuld und Antisemitismus auseinanderzusetzten. «
Märkische Allgemeine Zeitung
» Kathrin Gerlofs Roman ist eine wahre und sehr deutsche Geschichte. «
Freie Presse
» Kathrin Gerlof hat ein Thema, das bislang vor allem die Juristen beschäftigte, zu einem großartigen Roman geformt. Der ist klug komponiert und mit langem Atem erzählt. «
Mitteldeutsche Zeitung
» Zum einen geht es (…) konkret um die Einwohner der kleinen Gemeinde Warenberg (…). Zum anderen aber auch um Kollektivschuld und um die Frage, wie weit diese reicht. Um deutsche Geschichte also. «
Leipziger Volkszeitung
» Mit Witz und ironischem Biss entwirft die Autorin ein Panorama der Möglichkeiten, wie Bewohner der DDR den Umbruch verarbeitet haben. (…)Kathrin Gerlof hat ein ausgeprägtes Gespür für den Zeitgeist und die Kapriolen, die er schießt. «
Sächsische Zeitung
» Im Verlauf gewinnt der Leser immer neue Eindrücke, weil Gerlof so plastisch erzählt. Die Autorin findet für jeden einen eigenen Ton. Mehr noch, sie lässt zwischen Ihnen praktisch auch die Gegenseite zu Wort kommen (…). (…) Der Unterboden ihres Romans sind Brandstellen und wunde Punkte der deutschen Historie. «
Berliner Zeitung
» Auf spannungsvolle Weise zeichnet sie ein vielschichtiges Bild ost-westdeutscher Befindlichkeit. «
Neues Deutschland
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