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Kristen Roupenian
Kristen Roupenian, Jahrgang 1982, studierte afrikanische Literatur in Harvard und hat als freie Journalistin gearbeitet. Ihre Kurzgeschichte "Cat Person", im November 2017 im "New Yorker" veröffentlicht, wurde zur viralen Sensation und gilt als eine der meistgelesenen Stories aller Zeiten. Der Erzählungsband "Cat Person" ist ihr Debüt und erschien zeitgleich in 23 Ländern. Eine Verfilmung von HBO ist in Vorbereitung.

© Elisa Roupenian Toha
»Mit ›Milkwishes‹ zeigt Kristen Roupenian erneut, dass sie zu den aufregendsten jungen Stimmen der US-amerikanischen Literatur gehört.«
SWR 2
»Kristen Roupenian ist vielleicht weniger die Stimme einer bestimmten Generation als vielmehr eine junge Schriftstellerin, die sehr gut darin ist, gesellschaftliche Schwingungen aufzunehmen und zu verarbeiten.«
Süddeutsche Zeitung
»Beste Short-Story-Kunst.«
Der Tagesspiegel
»Kristen Roupenian schreibt über die Folgen von Machtspielen und Gewalterfahrun-gen in Beziehungen, die im Internet-Zeitalter scheinbar leicht anzubahnen und wie der zu beenden sind.«
SWR 2
»Kristen Roupenian schreibt über die Folgen von Machtspielen und Gewalterfahrun-gen in Beziehungen, die im Internet-Zeitalter scheinbar leicht anzubahnen und wie der zu beenden sind.«
SWR 2
»Sie wird als erster viraler Hit der Literaturgeschichte gefeiert.«
Glamour
»Sie wird als erster viraler Hit der Literaturgeschichte gefeiert.«
Glamour
»Als sie im "New Yorker" veröffentlicht wurde, platzte Roupenians Kurzgeschichte "Cat Person" mitten hinein in die #MeeToo-Debatte. Seitdem gilt die Autorin als so etwas wie die Stimme ihrer Generation, der sogenannten Millennials.«
Die WELT
»Als sie im "New Yorker" veröffentlicht wurde, platzte Roupenians Kurzgeschichte "Cat Person" mitten hinein in die #MeeToo-Debatte. Seitdem gilt die Autorin als so etwas wie die Stimme ihrer Generation, der sogenannten Millennials.«
Die WELT
»Verstörend nah am Zeitgeist.«
Vogue
» Vorsicht: Story Nr. 1 strapaziert die Nerven. «
Barbara
» Vorsicht: Story Nr. 1 strapaziert die Nerven. «
Barbara
»Verstörend nah am Zeitgeist.«
Vogue
» Unsere Generation sollte dankbar für diese Stimme sein, denn sie ist laut und rau und kompromisslos. «
STERN
» Unsere Generation sollte dankbar für diese Stimme sein, denn sie ist laut und rau und kompromisslos. «
STERN
»Das "Lebensgefühl der Millennials", das Roupenian in der Erzählung "Cat Person" eingefangen hat, ist stets präsent.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das "Lebensgefühl der Millennials", das Roupenian in der Erzählung "Cat Person" eingefangen hat, ist stets präsent.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In diesem Buch ist jeder jederzeit in Gefahr, ein sich fundamental falsch verhaltender Mensch zu werden.«
DIE ZEIT
»In diesem Buch ist jeder jederzeit in Gefahr, ein sich fundamental falsch verhaltender Mensch zu werden.«
DIE ZEIT
»Man hat den Eindruck, Roupenian berichtet direkt aus der Gegenwart, von den Schwierigkeiten vieler Menschen, mit sich selbst und den anderen klarzukommen.«
Lokalzeitung
»Man hat den Eindruck, Roupenian berichtet direkt aus der Gegenwart, von den Schwierigkeiten vieler Menschen, mit sich selbst und den anderen klarzukommen.«
Lokalzeitung
»Roupenian sucht nach ungehörten Stimmen, nach verdeckten sexistischen Mustern unserer Gesellschaft und nach Störfaktoren in der zwischenmenschlichen Kommunikation.«
Deutschlandfunk
»Roupenian sucht nach ungehörten Stimmen, nach verdeckten sexistischen Mustern unserer Gesellschaft und nach Störfaktoren in der zwischenmenschlichen Kommunikation.«
Deutschlandfunk
»Roupenian macht in ihren Geschichten nachempfindbar, worum es in der #MeToo-Debatte geht: um Macht, um Kontrolle und um Druck.«
STERN
»Roupenian macht in ihren Geschichten nachempfindbar, worum es in der #MeToo-Debatte geht: um Macht, um Kontrolle und um Druck.«
STERN
»Mit diesem Paradox des Unheimlichen von Menschen trifft Kristen Roupenian einen empfindlichen Nerv gegenwärtiger Mentalität.«
Deutschlandfunk
»Roupenian beweist einen scharfen Blick für zwischenmenschliche Beziehungen in ihren düstersten Formen, für unangenehme Wahrheiten, die unter der Oberfläche verborgen sind.«
taz. Die Tageszeitung
»Roupenian beweist einen scharfen Blick für zwischenmenschliche Beziehungen in ihren düstersten Formen, für unangenehme Wahrheiten, die unter der Oberfläche verborgen sind.«
taz. Die Tageszeitung
»Roupenian führt uns geschickt ins Herz einer Erfahrung, die immer wieder als Topos des "MeToo"-Zeitalters auftaucht.«
Die WELT
»Mit diesem Paradox des Unheimlichen von Menschen trifft Kristen Roupenian einen empfindlichen Nerv gegenwärtiger Mentalität.«
Deutschlandfunk
»Roupenian führt uns geschickt ins Herz einer Erfahrung, die immer wieder als Topos des "MeToo"-Zeitalters auftaucht.«
Die WELT
»Roupenian hat in ihre Storys eine Ebene eingezogen, die wiederum moralischer und essenzieller nicht sein könnte. Bei Roupenian ist Schuld nichts, das den Einzelnen betrifft, sondern den Menschen an sich. «
Süddeutsche Zeitung
»Roupenian schreibt sarkastisch und präzise über missglückte Online-Dates, unpassendeTinder-Matches und andere Wisch-und-weg-Affären.«
Stuttgarter Nachrichten
»Roupenian schreibt sarkastisch und präzise über missglückte Online-Dates, unpassendeTinder-Matches und andere Wisch-und-weg-Affären.«
Stuttgarter Nachrichten
»Roupenian hat in ihre Storys eine Ebene eingezogen, die wiederum moralischer und essenzieller nicht sein könnte. Bei Roupenian ist Schuld nichts, das den Einzelnen betrifft, sondern den Menschen an sich. «
Süddeutsche Zeitung
»"Liebe gebiert Monster". Genau darum geht es in Kristen Roupenians phantastischem Höllenritt.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»"Liebe gebiert Monster". Genau darum geht es in Kristen Roupenians phantastischem Höllenritt.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Warum es kompliziert wird und was alles schiefläuft, das legt Roupenians Geschichte mit größerer Präzision und Wucht offen, als es wahrscheinlich jeder Sachtext könnte.«
Der SPIEGEL
»Warum es kompliziert wird und was alles schiefläuft, das legt Roupenians Geschichte mit größerer Präzision und Wucht offen, als es wahrscheinlich jeder Sachtext könnte.«
Der SPIEGEL
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