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Landolf Scherzer
Landolf Scherzer, 1941 in Dresden geboren, lebt als freier Schriftsteller in Thüringen. Er wurde durch Reportagen wie „Der Erste“, „Der Zweite“ und „Der Letzte“ bekannt.
Im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls seine Bücher „Der Grenzgänger“, „Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten“, „Urlaub für rote Engel. Reportagen“, "Fänger & Gefangene. 2386 Stunden vor Labrador und anderswo", „Madame Zhou und der Fahrradfriseur. Auf den Spuren des chinesischen Wunders“, „Stürzt die Götter vom Olymp. Das andere Griechenland“, „Der Rote. Macht und Ohnmacht des Regierens“ und „Buenos días, Kuba. Reise durch ein Land im Umbruch“ lieferbar.
»Stellen Sie sich vor, ich bin von einem Ostdeutschen übers Ohr gehauen worden! Die Einheit ist vollendet.«

© Privat
» Scherzer entwirft das Stimmungsbild eines Landes, das vor einem Umbruch steht. «
Sächsische Zeitung
» Das Beste an Scherzers Kuba-Buch sind die Menschen-Bilder, die er uns erzählt. «
Freie Presse
» Das Buch ist eine Momentaufnahme, angereichert mit historischen Fakten. «
Berliner Zeitung
» man geht mit Landolf Scherzer sofort mitten hinein in den Alltag der Menschen. «
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
» Das Buch ist locker, kurzweilig und mit dem richtigen Hauch an Sentimentalität geschrieben. «
Frankfurter Neue Presse
» Aus den Geschichten entsteht das Porträt eines Landes zwischen aufrechtem Gang und manchmal gebücktem Alltag. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Scherzers oft gerühmte Reportagekunst zeigt sich [in »Der Rote«] in zahlreichen Gesprächen und Porträts [...] « Dirk Klose
Preußische Allgemeine Zeitung
» Scherzers oft gerühmte Reportagekunst zeigt sich [in »Der Rote«] in zahlreichen Gesprächen und Porträts [...] « Dirk Klose
Preußische Allgemeine Zeitung
» [Landolf Scherzer] [...] zeigt [...] die „Macht und Ohnmacht des Regierens“ «
Lausitzer Rundschau
» [Landolf Scherzer] [...] zeigt [...] die „Macht und Ohnmacht des Regierens“ «
Lausitzer Rundschau
» [...] ein facettenreiches Bild, nicht nur von Thüringen unter Rot-Rot-Grün, sondern von der deutschen Gesellschaft überhaupt. «
Deutschlandfunk
» [...] ein facettenreiches Bild, nicht nur von Thüringen unter Rot-Rot-Grün, sondern von der deutschen Gesellschaft überhaupt. «
Deutschlandfunk
» Viele bunte Puzzleteile über das politische Personal in Thüringen sammelt Scherzer auf diese Weise an. « Cornelius Pollmer
Süddeutsche Zeitung
» Viele bunte Puzzleteile über das politische Personal in Thüringen sammelt Scherzer auf diese Weise an. « Cornelius Pollmer
Süddeutsche Zeitung
» [...] geschickter [...] Geschichtenerzähler [...] « Renate Klein
Ostthüringer Zeitung
» [...] geschickter [...] Geschichtenerzähler [...] « Renate Klein
Ostthüringer Zeitung
» Der Name Landolf Scherzer steht für literarische Reportage. « Grit Warnat
Magdeburger Volksstimme
» Der Name Landolf Scherzer steht für literarische Reportage. « Grit Warnat
Magdeburger Volksstimme
» [Landolf Scherzer] beschäftigt die Frage, was die soziale Welt im Innersten zusammenhält – unten wie oben. « Frank Quilitzsch
Thüringer Allgemeine
» [Landolf Scherzer] beschäftigt die Frage, was die soziale Welt im Innersten zusammenhält – unten wie oben. « Frank Quilitzsch
Thüringer Allgemeine
» Wer dieses Buch liest, wird von dem gefangen, was eine literarische Reportage zum Erlebnis formt. « Hans-Dieter Schütt
Neues Deutschland
» Wer dieses Buch liest, wird von dem gefangen, was eine literarische Reportage zum Erlebnis formt. « Hans-Dieter Schütt
Neues Deutschland
» [...] unterhaltsam erzählte Lebensgeschichte [...] « Angelika Munteanu
Ostthüringer Zeitung
» [...] unterhaltsam erzählte Lebensgeschichte [...] « Angelika Munteanu
Ostthüringer Zeitung
» [Ein] Blick hinter die Kulissen der Macht [...] «
Die WELT
» [Ein] Blick hinter die Kulissen der Macht [...] «
Die WELT
» [...] ein erhellendes Bild von Thüringen im Jahr 2015. «
Thüringer Allgemeine
» [...] ein erhellendes Bild von Thüringen im Jahr 2015. «
Thüringer Allgemeine
» Landolf Scherzer [...] kennt wie kein zweiter Schriftsteller den Thüringer Politikbetrieb. «
Leipziger Volkszeitung
» Landolf Scherzer [...] kennt wie kein zweiter Schriftsteller den Thüringer Politikbetrieb. «
Leipziger Volkszeitung
» [...] eine lebenspralle, beeindruckende Nahaufnahme der Situation Griechenlands, [...] die durch historische Exkurse und Experteninterviews ergänzt wird. « Mario Keim
Ostthüringer Zeitung
» Landolf Scherzer hört den Menschen zu, er lässt sie sprechen, schreibt auf und montiert all das zu einem fließenden Strom bunter Geschichten. « Stefan Berkholz
Der Tagesspiegel
» Ein Einblick in das andere Griechenland, [der] helfen kann, Vorurteile zu überdenken. « Ida Kretzschmar
Lauitzer Rundschau
» Oh ja, er weiß sich den Menschen zu nähern, hat das bei all seinen Reisen und schließlich auch in Thessaloniki bewiesen, wo er durch viele Einzelschicksale ein Gesamtbild gewinnt […]. « Walter Kaufmann
Ossietzky - Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft.
» Wer vor widersprüchlichen Nachrichten aus Griechenland nicht mehr weiß,
was da wirklich vor sich geht, sollte Scherzer lesen. Hinterher ist man klüger. «
taz. Die Tageszeitung
» Gefühls- und verstandesmäßige gelebte Dokumentation eines Landes zur Zeit der Eurokrise «
Thüringische Landeszeitung
» Wer liest, dem beschert der Text Bilder im Kopf, wie sie Fernsehkasten oder Zeitung kaum liefern können. Aus dem Text schält sich ein unbekanntes Griechenland heraus, weil in ihm die Menschen selbst zu Wort kommen: Weil kein eiliger Journalist über sie berichtet. «
Freies Wort
» Wenn man seine Reportagebücher kennt, weiß man, dass er kein Erklärer ist, sondern ein Beobachter. Der Details sammelt bis zur winzigsten Kleinigkeit. (… ) Jedenfalls staunt man immer wieder in bisschen darüber, wie ihm die Menschengeschichten scheinbar wie von selbst zufliegen. «
Thüringer Allgemeine
»Scherzer zeigt jedenfalls, woran die Menschen heute oft – achtlos oder absichtlich - vorbeisehen.«
Freies Wort
»Der Schriftsteller Landolf Scherzer beweist mit diesen drei neuen Reportagen erneut seinen Instinkt für brisante Themen.«
Oberösterreichische Bibliothekszeitschrift
»Erneut bewies Scherzer dabei sein Talent für spannungsgeladene Reportagen. Tiefgründiges Erinnerungsmaterial für sehr nachdenkliche Geschichten.«
Freie Presse
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