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Matthias Frings
Matthias Frings, 1953 in Aachen geboren, war Journalist und Fernsehmoderator und lebt als Schriftsteller in Berlin. Er studierte Anglistik, Germanistik und Linguistik. In den 80er Jahren veröffentlichte er mehrere erfolgreiche Sachbücher, darunter „Liebesdinge. Bemerkungen zur Sexualität des Mannes.“ Ab 1986 arbeitete er als Radiomoderator beim SFB. Von 1993 an war er Redaktionsleiter und Fernsehproduzent. Bekannt wurde er als Moderator der Sendung „Liebe Sünde“.
»Du würdest die Weltrevolution verpassen, wenn was Gutes im Fernsehen kommt!«

© Milena Schlösser
»Mit seinem großartigen britischen Humor widmet sich Stephen Fry in seinem neuen Buch den großen Heldensagen der Antike.«
Kronen Zeitung
»›Helden‹ lautet der Titel von einem amüsanten und intelligenten Buch, in dem der britische Allrounder Stephen Fry (63) die klassischen Antike-Sagen der nicht-göttlichen Kraftprotze und Publikumslieblinge modern nacherzählt und (mit feinem Humor) kommentiert.«
Nordkurier
»Wenn die klassischen Sagen der Antike von Stephen Fry nacherzählt werden, kommen Helden-Mythen mit gepfeffertem Humor daher und nehmen Fahrt auf.«
Oberösterreichische Nachrichten
»›Planet der Insekten‹ (ist) nicht nur lehrreich, sondern auch sehr spannend – alles in allem eine ausgesprochen unterhaltsame Insektenkunde.«
Radio Bremen
»Sehr nahbar ist Stephen Fry, ohne dabei oberflächlich zu sein. Wer einmal seine Geschichte des Titanen und Zeus-Vaters Kronos gelesen hat, wird sie nie wieder vergessen.«
Heilbronner Stimme
»Was Fry aus der Götterei macht, changiert zwischen P. G. Wodehouse und Monthy Python. Was scherzhaft wie flott daherkommt, ist fundiert und hintergründig«
der Freitag
»Stephen Fry hat den Olymp nicht neu erfunden, aber modern erzählt, so dass es Spaß macht die ganze Reise durch die griechische Mythologie zu unternehmen oder die persönlichen Lieblingssagen in neuer Handschrift wiederzuentdecken.«
MDR Kultur
»Stephen Fry zitiert die griechischen Götter auf seine Sitcom-Bühne«
Süddeutsche Zeitung
»Wahnwitzig, klug, unglaublich komisch und amüsant. Das macht das Lesen so viel lustiger als sich mit Iphigenie bei Goethe zu beschäftigen«
RBB RadioEins
»Fry ist der richtige Mann um mit Witz und Klugheit aus der Ursuppe in den Götterhimmel und damit unter die Menschen zu führen«
Augsburger Allgemeine
»Man möchte diese Geschichten, wenn sie so packend und mitreißend erzählt werden, unbedingt immer weiter hören. Suchtstoff.«
NDR
»Zum Glück erliegt Fry nicht der Versuchung, die antike Mythologie allzu sehr auszuschlachten. Mag sein, dass Fry keine Bildung voraussetzt, aber er vermittelt welche. Den Göttervater und seinen verrückten Kosmos feiert Fry auf eine so unwiderstehliche Weise, wie nur er es kann«
RBB Kulturradio
»Wenn nach einer wirklich schmackhaften Ursuppenbasis für grandiose
Geschichten gesucht wird, erweist sich die griechischen Mythologie als unerschöpflich.«
Falter
» [...] voll von pop- und hochkulturellen Referenzen. «
WDR 3
»[...] eine Unabhängigkeitserklärung des Geistes und des kritischen Denkens, egal in welcher Gesellschaft.«
Vogue
»Wer einen besonderen Text sucht, kann ihn hier finden.«
Thüringer Allgemeine
»Dieser Roman ist bitterböse aber sachkundig und intelligent und sein Autor [...] weiß auch wie man eine packende Geschichte mit ungeahnten Wendungen schreiben kann.«
hr 2 Kultur
»Mit diesem Debüt geht [Hazem Ilmi] gleich in die Vollen [...]« Angela Schader
Neue Zürcher Zeitung
» [...] eine[...] actionreiche[...] Geschichte [...] « Dina Netz
WDR 5
» [...] dieses Bild der Zukunft [besticht] in seiner deskriptiven Qualität. « Stefan Kister
Stuttgarter Nachrichten
» Ein Text voller Wucht und Stärke. «
Cicero
» Slapstick-Humor und ein turbulenter James-Bond-würdiger Plot machen die dunkle Dystopie zur unterhaltsamen Lektüre. « Claudio Campagna
NDR Kultur
» „Die 33. Hochzeit der Donia Nour“ [...] erzählt unterhaltsam von einer perfekten islamistischen Diktatur 2.0 [...] «
Die Presse
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