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Michael Angele
Michael Angele, geboren 1964 im Kanton Bern, promovierte 1999, schrieb für die Berliner Seiten der FAZ und war Dozent für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2009 ist er Redakteur des Freitag, seit 2015 als stellvertretender Chefredakteur. 2016 erschien sein vielbeachtetes Buch „Der letzte Zeitungsleser“.

»Es ist ein intellektueller Jungszirkel, den Angele in seinem Porträt zeichnet und in dessen Mitte Schirrmacher als Strippenzieher saß.«
Falter
» Er (Michael Angele) zeichnet ein detailreiches Bild des Mannes, den man den „kindlichen Kaiser“ nannte, ebenso wie ein Panorama der Medienlandschaft und Debatten dieser Zeit, die Schirrmacher entscheidend mitbestimmte. «
Badische Neueste Nachrichten
» Er (Michael Angele) zeichnet ein detailreiches Bild des Mannes,
den man den „kindlichen Kaiser“ nannte, ebenso wie ein Panorama der
Medienlandschaft und Debatten dieser Zeit, die Schirrmacher entscheidend
mitbestimmte. «
Der Sonntag
» Mit großer Lust, die sicherlich notwendig auch eine am Klatsch ist, liest man
die 200 Seiten (...). «
Neues Deutschland
» Nun wird sich jeder Leser zu Recht fragen: Warum sollte ich diese angeblich eher boshafte Schrift an einen Toten lesen, der vermutlich doch nicht der grösste Publizist nach Luther geworden ist? Die Antwort fällt leicht: Weil es ein interessantes Buch geworden ist. «
Neue Zürcher Zeitung
» Ein großartiger Literaturkritiker, aber auch ein rachsüchtiger Intrigant: In seiner Biografie über Frank Schirrmacher skizziert Michael Angele den verstorbenen FAZ-Herausgeber als schillernde Persönlichkeit mit widersprüchlichen Seiten. «
Deutschlandfunk
» Angeles Buch ist keins, durch das man sich quälen muss, im Gegenteil. «
dpa
» Das Buch lebt von sachlichen (...) Informationen. «
Lübecker Nachrichten
» Entstanden ist ein spannendes, auch stilistisch überzeugendes Porträt eines Geistesmenschen und Netzwerkers, der sich auf die Geheimnisse der Literatur ebenso verstand wie auf das nächste große Ding oder die Ränkespiele am Hof der Macht. «
Berliner Morgenpost
» Dieses Portrait gerät durchaus ausgewogen, ja es ist auf fast
biedere Weise wohltemperiert (...) «
DIE ZEIT
» (...) ein (...) durch und durch boshaftes Buch. «
Süddeutsche Zeitung
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†18.01.1977