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Philipp Winkler
Philipp Winkler, 1986 geboren, aufgewachsen in Hagenburg bei Hannover. Studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim. Lebt in Leipzig. Auslandsaufenthalte im Kosovo und in Japan. Für seinen Debütroman »HOOL« erhielt er den ZDF aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Debüt, stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und war zum Festival Neue Literatur in New York eingeladen. Der Roman war ein Spiegel Bestseller, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und für die Bühne adaptiert. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.

© Kat Kaufmann
»Inspiriert von einem Zeitungsartikel über die verschwindende Sprache der Carries ... erbaut sich Winkler eine weder zeitlich noch topografisch festlegbare Wunderwelt.«
taz. Die Tageszeitung
»Philipp Winkler versteht es, wie zuvor in Hool, nicht nur in die Welt der Außenseiter abzutauchen und sie zu erkunden. Er findet eine Sprache, die die Welt dar- aber nicht ausstellt. «
WDR 1 Live
»Philipp Winklers deftige Jahrmarktsrede ist Requiem und Narrenspiegel. Was daran überzeugt, ist die Sprache«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine schöne, traurige Untergangsgeschichte.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein bisschen liest sich ›Carnival‹ wie das Buch eines angetrunkenen, jugendlichen Nietzsche, der (...) über die untergegangene Feierwelt der Freaks und Schausteller schreibt. «
Spiegel online
»Winklers meisterhaft dem Geräuschgebrodel einer Kirmes abgelauschte Prosastimme muss nach den Monaten des erzwungenen Stillstands wie ein Requiem auf diese ganze Branche klingen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Dieser Roman hat ein hohes Tempo. «
WDR 2
» Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren. «
STERN
» Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren. «
STERN
» Was Philipp Winkler in dieser Geschichte anspricht, das dürfte uns alle packen. «
Bayern 3 - PULS
» Was Philipp Winkler in dieser Geschichte anspricht, das dürfte uns alle packen. «
Bayern 3 - PULS
» Hier wird geliebt und gehasst, gesoffen und geprügelt, getröstet und gegrölt [...] ein brillianter junger Autor [...]. «
NDR Kultur
» Hier wird geliebt und gehasst, gesoffen und geprügelt, getröstet und gegrölt [...] ein brillianter junger Autor [...]. «
NDR Kultur
» Philipp Winkler ist die literarische Entdeckung der Saison. «
Hamburger Abendblatt
» Philipp Winkler ist die literarische Entdeckung der Saison. «
Hamburger Abendblatt
» [...] die Wucht seiner Erzählkraft [...]. «
Nürnberger Nachrichten
» [...] die Wucht seiner Erzählkraft [...]. «
Nürnberger Nachrichten
» Ein Roman, der nicht weniger verspricht als die bedingungslose Annäherung an einen Menschen. «
Berliner Zeitung
» Ein Roman, der nicht weniger verspricht als die bedingungslose Annäherung an einen Menschen. «
Berliner Zeitung
» Der Hooligan ist tot, es lebe der Hooligan! «
Die WELT kompakt
» Der Hooligan ist tot, es lebe der Hooligan! «
Die WELT kompakt
»Als hätte man einem wahren Kern die Konturen mit Lidstrichen aus Blut und Schmutz scharf nachgezogen.«
Süddeutsche Zeitung
» Hart wie eine Schlägerei, aber kalkuliert bis ins Letzte.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Hart wie eine Schlägerei, aber kalkuliert bis ins Letzte.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Als hätte man einem wahren Kern die Konturen mit Lidstrichen aus Blut und Schmutz scharf nachgezogen.«
Süddeutsche Zeitung
» Ein harter, zupackender Roman [...] .«
ZEIT online
» Ein harter, zupackender Roman [...] .«
ZEIT online
» Am Ende ist es vor allem eine Geschichte über das verdammte Erwachsenwerden. «
Der SPIEGEL
» Am Ende ist es vor allem eine Geschichte über das verdammte Erwachsenwerden. «
Der SPIEGEL
» Wirklich beeindruckend ist, wie anschaulich Philipp Winkler das Drama des Heiko Kolbe gestaltet hat. «
taz. Die Tageszeitung
» Wirklich beeindruckend ist, wie anschaulich Philipp Winkler das Drama des Heiko Kolbe gestaltet hat. «
taz. Die Tageszeitung
» Es geschieht nicht alle Tage, dass ein Romandebüt vor seinem Erscheinen die Literaturbranche in Aufregung versetzt. «
Bayerischer Rundfunk Diwan
» Es geschieht nicht alle Tage, dass ein Romandebüt vor seinem Erscheinen die Literaturbranche in Aufregung versetzt. «
Bayerischer Rundfunk Diwan
» Es gebe zu wenige Romane, die von der deutschen Wirklichkeit erzählen, sagen manche. Hier ist einer. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Es gebe zu wenige Romane, die von der deutschen Wirklichkeit erzählen, sagen manche. Hier ist einer. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Das ist eine poetische Sprache. Sie ist roh und zerklüftet, voller Schmutz und Scherben und Rost. «
Hannoversche Allgemeine Zeitung
» Das ist eine poetische Sprache. Sie ist roh und zerklüftet, voller Schmutz und Scherben und Rost. «
Hannoversche Allgemeine Zeitung
» Man muss Philipp Winkler dankbar sein."
11 Freunde
» Man muss Philipp Winkler dankbar sein."
11 Freunde
» [...] ein Terrain zu betreten, auf dem andere Regeln und Werte gelten, darum geht es in diesem kompromisslosen Roman. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» [...] ein Terrain zu betreten, auf dem andere Regeln und Werte gelten, darum geht es in diesem kompromisslosen Roman. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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