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Rolf Aurich
Rolf Aurich, geboren 1960, Autor, Redakteur und Lektor an der Deutschen Kinemathek in Berlin. Publikationen: „Der Sonnensucher Konrad Wolf“ (2005) und „Theo Lingen - Das Spiel mit der Maske“ (2008), beide mit Wolfgang Jacobsen, „Reineckerland - der Schriftsteller Herbert Reinecker“ (2010) mit Wolfgang Jacobsen und Niels Beckenbach, zuletzt „Kalanag. Die kontrollierten Illusionen des Helmut Schreiber“ (2016) und „Die Degeto und der Staat. Kulturfilm und Fernsehen zwischen Weimar und Bonn“ (2018), zusammen mit Rainer Rother Herausgeber von „Hans Traub: Wörterbuch des Films“ (2017).
»Zum Typus seiner Generation gehörte Theo Lingen allerdings nicht. Er wurde kein Nazi. Er wurde populär.«

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Erfolgstitel des Autors
Literaturkalender
Arno Schmidt
∗18.01.1914
†06.03.1979
Charles-Louis de Montesquieu
∗18.01.1689
†02.10.1755
José Maria Arguedas
∗18.01.1911
†12.02.1969
Carl Zuckmayer
∗27.12.1896
†18.01.1977
Rudyard Kipling
∗30.12.1865
†18.01.1936