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Theodor Fontane
Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 im märkischen Neuruppin geboren. Nach vierjähriger Lehre arbeitete er in verschiedenen Städten als Apothekergehilfe und erwarb 1847 die Zulassung als »Apotheker erster Klasse«. 1849 gab er den Beruf auf, etablierte sich als Journalist und freier Schriftsteller und heiratete 1850 Emilie Rouanet-Kummer. 1855 bis Anfang 1858 hielt er sich in London auf, u. a. als »Presseagent« des preußischen Gesandten. Zwischen 1862 und 1882 kamen die »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« heraus. Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Kriegsberichterstatter und Reiseschriftsteller war Fontane zwei Jahrzehnte Theaterkritiker der »Vossischen Zeitung«. In seinem 60. Lebensjahr trat er als Romancier an die Öffentlichkeit. Dem ersten Roman »Vor dem Sturm« (1878) folgten in kurzen Abständen seine berühmt gewordenen Romane und Erzählungen sowie die beiden Erinnerungsbücher »Meine Kinderjahre« und »Von Zwanzig bis Dreißig«. Fontane starb am 20. September 1898 in Berlin.
»Wenn es einen Menschen gibt, der für Frauen schwärmt, so bin ich es.«

© Fontane-Archiv
»Ein für die Besiegten schmeichelhafteres Buch ist wohl nie über einen Feldzug geschrieben worden.«
Die WELT
»Was den Charme des Buches ausmacht ist die Idee, Fontanes Verhaftung,
seine Irrfahrt von Festung zu Festung und die Rettungsaktion aus
zwei Perspektiven zu erzählen.«
Der Tagesspiegel
»Eine literarische Verarbeitung eigenen Erlebens.«
SWR 2
»Eine fabelhafte Erzählung aus Betroffenheit und Zeitzeugenschaft, jetzt neu erscheinen.«
Neues Deutschland
»›Kriegsgefangen‹, dieser liebenswerte Erlebnisbericht, der meist im Schatten
der großen Erzählungen und Romane steht, liegt jetzt, hundertfünfzig Jahre
nach Beginn des Deutsch-Französischen Krieges, bei Aufbau in einer von Christine Hehle kompetent betreuten Neuausgabe wieder vor.«
Neues Deutschland
»Der Ton ist liebevoll, Fontane ist ein schwungvoller und witziger Briefeschreiber, seine Schilderungen sind spöttisch, mal larmoyant, mal liebevoll, immer treffend.«
Berliner Zeitung
»Für Fontane-Freunde und alle, die es noch werden könnten, ist dieses Buch ein vorzügliches Geschenk.«
Literaturblog
»Die vollständige Edition von Theodor Fontanes Theaterkritiken ist eine Großtat, die unbedingt in jede Fontane-Bibliothek gehört.«
Mitteilungen der Theodor Fontane Gesellschaft
»Umso schöner, wenn sich beides verbinden lässt, die Freude an der Literatur und der Drang nach draußen.«
Berliner Zeitung
»Seine „Wanderungen“ sind eine sehr unterhaltsame Ermunterung, aufmerksam
durch das Leben zu gehen, sich um historisches Verständnis zu bemühen und die Perspektiven auch jener Menschen nachzuvollziehen, die nicht mehr unter uns sind. Das macht sie so wertvoll.«
Berliner Morgenpost
»Gesammelt sind alle 649 Besprechungen, die Fontane ab 1870 vor allem für die liberale «Vossische Zeitung» schrieb – mit dem für ihn typischen Wortwitz und dem leise-ironischen Unterton.«
Fachzeitschrift /-magazin
»In diesen Feuilletons, die nun in vier gediegenen Bänden vorliegen,
atmet die Stadt, du riechst die Luft der Foyers, den Duft, der in den Garderoben
hängt, du tauchst in die Wellen des Zeitgeschmacks.«
Neues Deutschland
»Fontane könnte sich angesprochen gefühlt haben, er konnte heftig und böse austeilen. Das macht die Lektüre so unterhaltsam.«
Der Tagesspiegel
»Die Briefe, die Theodor Fontane und seine Frau Emilie wechselten, gewähren intime Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz.«
tip Berlin
»Was an Fontanes Theaterkritiken am meisten anregt, ist die Bereitschaft, Kunst als Aussage zur Gegenwart ernst zu nehmen.«
Berliner Zeitung
»Es ist einfach großartig erzählt: In der sprachlichen Eleganz, in den Nuancen der seelischen Zeichnung, in der Art, wie die Handlung geführt wird.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Es ist einfach großartig erzählt: In der sprachlichen Eleganz, in den Nuancen der seelischen Zeichnung, in der Art, wie die Handlung geführt wird.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Es ist einfach großartig erzählt: In der sprachlichen Eleganz, in den Nuancen der seelischen Zeichnung, in der Art, wie die Handlung geführt wird.«
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Eine Neubegegnung mit eigenen Texten des Schriftstellers erlauben die
Theaterkritiken, die der Aufbau Verlag erstmals zusammengestellt und ediert hat, alle mit dem für ihn typischen Wortwitz und dem leise-ironischen Unterton«
dpa
»In den Weihnachtstexten Fontanes kann man die Abgründe im Werk des vor 199 Jahren geborenen Journalisten und Schriftstellers wie unter einem Brennglas beobachten«
Spiegel online
»Zum 200. Geburtstag des wohl berühmtesten preußischen Dichters wird einiges aufgefahren. Unter den vielen, vielen Neuerscheinungen ist dies eine ganz besondere.«
RBB Inforadio
»Sein heiteres Darüberstehen, seine innere Unabhängigkeit, sein Talent, anschaulich und unakademisch zu schreiben, sein klares Benennen und Begründen von gut oder schlecht ist noch immer aktuell«
WELT am Sonntag
» Radikaler als Theodor Fontane war kaum jemand - und inspirierte damit Generationen von Kritikern«
Sonntagszeitung (CH)
»Diese Texte, vor allem seine Theaterkritiken, sind bemerkenswert. Die sprühen vor Witz und Scharfsinn und zeichnen analytisch genau den Wandel auf den Berliner Bühnen Ende des 19. Jahrhunderts nach.«
Rheinische Post
»Fontane-Experte Gotthard Erler hat die überraschensten, schmerzlichsten wie schönsten Briefe des Ehepaar zusammen gestellt. Ein wunderbarer Lesestoff und eine anschauliche Kultur- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Die Veröffentlichung Fontanes bester Theaterkritiken ist ein besonders gelungenes Geschenk zu seinem 200. Geburtstag. In den Texten steckt Witz, Scharfsinn und oft eine große Portion Zorn«
Sächsische Zeitung
»die beste Methode, sich diesem Schatz zu nähern: irgendwo aufschlagen, lesen, hinüberspringen zum äußerst ergiebigen, weit ausgreifenden Kommentar. Das stärkende, belebende Vergnügen wird immens sein. Denn hier wird bestes Feuilleton geboten. Sprachlich geschliffene Impressionen von künstlerischen Eindrücken, Stücken, gesellschaftlich-ästhetischen Strömungen.«
Die WELT
»Die Ehe von Theodor und Emilie Fontane in hinreißend unterhaltsamen Briefen, ein ergreifendes wie unterhaltsames Bild dieser außergewöhnlichen Ehe und ein schönes Beispiel der Briefkultur im 19. Jahrhundert«
LesArt
»Der berühmte Satz, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine starke Frau steht, trifft die Rolle Emilie Fontanes unbedingt. Ohne seine Frau wäre Fontanes Werk nicht möglich gewesen, sie war Sekretärin, Lektorin, Ehefrau, Mutter – man kann durchaus sagen: eine sehr erfolgreiche Managerin.«
RBB Kulturradio
»Ein schönes Beispiel für die Briefkultur im 19. Jahrhundert.«
Sächsische Zeitung
» [...] eine Fundgrube und damit ein Leckerbissen für jeden Fontane-Kenner.« Wilfreid Mommert
Die WELT
» Jedes Wort ist an seinem Platz. [...] kein Stolpern, kein Pathos, keine Verkrampftheit. « Manfred Papst
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
» Fontane [zeigt sich] nie so modern wie hier: als urbaner Netzwerker und fabelhafter Gerüchtekoch « Tilman Krause
Die WELT
» Ein wahres Meisterstück deutschsprachiger Prosa aus dem 19. Jahrhundert. « Konrad Holzer
Buchkultur
» Selten ist so schön dargestellt worden, wie in diesem Werk Fontanes, dass einem viel geschehen darf im Leben, nur eines nicht: Dass man sich selbst zu ernst nimmt. « Judith Luig
Berliner Morgenpost
» […] der Apparat dieses Bandes [enthält] eine Fülle von unnachschlagbaren Entdeckungen. « Tilman Spreckelsen
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Die Große Brandenburger Ausgabe ist jetzt schon, nach über 30 Bänden […] die Fontane-Ausgabe fürs 21. Jahrhundert. «
Neues Deutschland
» >Die Reisetagebücher< sind eine Fundgrube für alle Fontane-Liebhaber und sollte in keinem märkischen Bucherregal fehlen. «
RBB Kulturradio
>Die Reisetagebücher< geben einen hervorragenden, immer wieder auch überraschenden Einblick in das Leben und das Denken des Theodor Fontane. «
Münchner Merkur
» Ein Festschmaus für jeden echten Fontane-Freund also, ein Muss für jeden märkischen Bücherschrank! «
Potsdamer Neueste Nachrichten
» In zahlreichen amüsanten Szenen und Formulierungen [...] wird der Leser den bekannten unvergleichlichen Fontane-Ton wiederfinden. «
AOL Bücherbrief
»Wer sich die Freude machen will, diesen Erkenntnisprozess zwischen historischer Faktizität und fiktionaler Ausdeutung nachzugehen, der hat nun ein ausgezeichnetes Instrument in der umfassend kommentierten, textkritisch präzisierten Neuausgabe, die von Theodor Fontanes erstem und zugleich umfangreichstem Erzählwerk im Rahmen der „Großen Brandenburger Ausgabe“ des
Aufbau-Verlags erschienen ist. Hier lernt der Leser nicht nur alle wichtigen historischen Hintergründe des „Vor dem Sturm“-Stoffes kennen, sondern ihm wird durch die Erläuterung der langen Entstehungsgeschichte des Romans in den fünfzehn Jahren vor 1878 auch eine zusätzliche Ebene erschlossen.«
Süddeutsche Zeitung
»Diese Dialoge, diese gescheit geschriebenen Plaudereien. Man hört die Leute richtig reden. Es ist, als seien die Worte von ihren Lippen auf Fontanes Papier getropft. [...] 120 Seiten Roman und 170 Seiten Erklärungen. Prima! «
Leipziger Volkszeitung
»Diese Dialoge, diese gescheit geschriebenen Plaudereien. Man hört die Leute richtig reden. Es ist, als seien die Worte von ihren Lippen auf Fontanes Papier getropft. [...] 120 Seiten Roman und 170 Seiten Erklärungen. Prima! «
Leipziger Volkszeitung
»Diese Dialoge, diese gescheit geschriebenen Plaudereien. Man hört die Leute richtig reden. Es ist, als seien die Worte von ihren Lippen auf Fontanes Papier getropft. [...] 120 Seiten Roman und 170 Seiten Erklärungen. Prima! «
Leipziger Volkszeitung
»"In drei großen Kapiteln kann der Leser auf Fontane'schen Spuren Kirchen und Synagogen besuchen, Parks und Gewässer entdecken und sich anschließend in einer der zahllosen Kneipen und Restaurants stärken. Ein Buch für Berliner und Neu-Berliner."«
TOP-Magazin
»"In drei großen Kapiteln kann der Leser auf Fontane'schen Spuren Kirchen und Synagogen besuchen, Parks und Gewässer entdecken und sich anschließend in einer der zahllosen Kneipen und Restaurants stärken. Ein Buch für Berliner und Neu-Berliner."«
TOP-Magazin
»Auch gut hundert Jahre nach seinem Ersterscheinen hat das Werk nichts von seinem Reiz verloren. Dieser liegt vor allem in der meisterhaften Beherrschung der Sprache. Die vorliegende Edition besticht nicht nur durch die ausführliche Kommentierung, sondern bezieht ihren Charme auch aus dem Schriftbild.«
Frankfurter Neue Presse
»Auch gut hundert Jahre nach seinem Ersterscheinen hat das Werk nichts von seinem Reiz verloren. Dieser liegt vor allem in der meisterhaften Beherrschung der Sprache. Die vorliegende Edition besticht nicht nur durch die ausführliche Kommentierung, sondern bezieht ihren Charme auch aus dem Schriftbild.«
Frankfurter Neue Presse
»Amüsant und spritzig lebendig erzählen die Briefe vom Kinderkriegen, von der Liebe und Anekdoten aus dem Leben der Fontanes.«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
»"Unwiederbringlich" ist ein hoch beachtlicher Roman geblieben...
Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
»"Unwiederbringlich" ist ein hoch beachtlicher Roman geblieben...
Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Unbedingt zugreifen und lesen!«
Heilbronner Stimme
»Lange hat man ihn unterschätzt: Das Leichte wurde als leichtsinnig verpönt, das unterhaltsame als gefällig missverstanden, das Charmante gar als undeutsch beschimpft. Doch längst hat sich das Urteil durchgesetzt, dass er der größte deutsche Romancier der Epoche zwischen Goethe und Thomas Mann ist.
Marcel Reich-Ranicki «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Auch der Sprachreichtum dieses Buches ist "unwiederbringlich"!«
Lausitzer Rundschau
»Kunstbuch, nicht nur für Kinder: "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" von Theodor Fontane, wunderschön illustriert von Bernd Streiter.«
Neues Deutschland
»Erschienen ist eine der schönsten Ausgaben, die Theodor Fontanes schönster märkischer Roman je erlebte...«
Berliner Morgenpost
»Erschienen ist eine der schönsten Ausgaben, die Theodor Fontanes schönster märkischer Roman je erlebte...«
Berliner Morgenpost
»Erschienen ist eine der schönsten Ausgaben, die Theodor Fontanes schönster märkischer Roman je erlebte...«
Berliner Morgenpost
»Theodor Fontanes letzter Roman, der gemeinhin für sein reifstes und schönstes Werk gehalten wird, ist jetzt im Rahmen der "Großen Brandenburger Ausgabe" neu erschienen.
In dem Werk, in dem der Autor seine Kunst der leichten und geistreichen Plauderei auf einen Höhepunkt führt, spielt der sagenumwobene Stechlinsee gewissermaßen eine Rolle als Mitakteur.«
Oldenburgische Volkszeitung
»Theodor Fontanes letzter Roman, der gemeinhin für sein reifstes und schönstes Werk gehalten wird, ist jetzt im Rahmen der "Großen Brandenburger Ausgabe" neu erschienen.
In dem Werk, in dem der Autor seine Kunst der leichten und geistreichen Plauderei auf einen Höhepunkt führt, spielt der sagenumwobene Stechlinsee gewissermaßen eine Rolle als Mitakteur.«
Oldenburgische Volkszeitung
»Theodor Fontanes letzter Roman, der gemeinhin für sein reifstes und schönstes Werk gehalten wird, ist jetzt im Rahmen der "Großen Brandenburger Ausgabe" neu erschienen.
In dem Werk, in dem der Autor seine Kunst der leichten und geistreichen Plauderei auf einen Höhepunkt führt, spielt der sagenumwobene Stechlinsee gewissermaßen eine Rolle als Mitakteur.«
Oldenburgische Volkszeitung
»Großstadtimpressionen, in lockerer Reihenfolge hingetupft. Beobachtungen eines Flaneurs, der "Haus-und Gartenfronten in Berlin-W." abgeschritten hat und danach Villenporträts zeichnet - übrigens so exakt, dass sich einige der Villen baugeschichtlich identifizieren lassen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Kaum ein Roman, eine Rezension, ein Reisebild, Feuilleton, Essay oder Brief, die nichts enthielten zum abwechselnd geliebten und verteufelten Ort. Das alles steht nun enzyklopädisch vereint und will gelesen sein. Samt dem wirklich informativen Anhang von Hans-Werner Klünner: "Fontanes Berliner Wohnstätten".«
Berliner Morgenpost
»Kaum ein Roman, eine Rezension, ein Reisebild, Feuilleton, Essay oder Brief, die nichts enthielten zum abwechselnd geliebten und verteufelten Ort. Das alles steht nun enzyklopädisch vereint und will gelesen sein. Samt dem wirklich informativen Anhang von Hans-Werner Klünner: "Fontanes Berliner Wohnstätten".«
Berliner Morgenpost
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»In "Stine" endet der Sieg des Alltags über das Schicksal noch tödlich; und auf eine eher konventionelle Weise rundet sich damit der Spannungsbogen des Romans.«
Literaturen
»Theodor Fontanes größter Altersroman "Der Stechlin" ist eines der schönsten und poetischsten Bekenntnisbücher der Weltliteratur...«
Lausitzer Rundschau
»"Der Band erfüllt höchste Ansprüche; die Große Brandenburger Ausgabe zeigt einmal mehr, wie Editionsgeschichte mögliche Interpretationen sowohl begrenzt als auch provoziert."«
Germanistik
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»Theodor Fontanes größter Altersroman "Der Stechlin" ist eines der schönsten und poetischsten Bekenntnisbücher der Weltliteratur...«
Lausitzer Rundschau
»Theodor Fontanes berühmte Ballade wird in stillen und warmen Farben für Kinder neu erzählt.«
Unbekanntes Medium
»In "Stine" endet der Sieg des Alltags über das Schicksal noch tödlich; und auf eine eher konventionelle Weise rundet sich damit der Spannungsbogen des Romans.«
Literaturen
»Theodor Fontanes größter Altersroman "Der Stechlin" ist eines der schönsten und poetischsten Bekenntnisbücher der Weltliteratur...«
Lausitzer Rundschau
»... sein reifstes und schönstes Werk...«
Eßlinger Zeitung
»Die berühmte Ballade hat jetzt der (im Havelland geborene) Grafiker Bernd Streiter in leichten, lichten Aquarellen vorgelegt, mit feinen Details und überraschenden Auflösungen.«
Buchkultur
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»Am Ende führt bei Fontane alles ins Menschliche ... auch dies ein Grund für seine Beliebtheit über eine Zeit hinweg, die nur wenige Schreibende erreichen.
Das Gute ist eben gut, wenn es gut ist. Nun ja, das ist dann auch ein weites Feld.«
Literaturen
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»"L`Adultera" und "Irrungen, Wirrungen" stellen im Inhaltlichen die zeitgenössischen Vorstellungen von Schicksal und Ordnung unter schwere Belastung; darüber hinaus sind sie auch Experimente mit der formalen Ordnung des Romans.«
Literaturen
»"Der Band erfüllt höchste Ansprüche; die Große Brandenburger Ausgabe zeigt einmal mehr, wie Editionsgeschichte mögliche Interpretationen sowohl begrenzt als auch provoziert."«
Germanistik
»Dank der neuen Ausgabe beim Aufbau-Verlag kann man nun endlich auch die pikanteren Stellen des Briefwechsels goutieren, die in früheren Ausgaben einer verschämt pietätvollen Zensur zum Opfer fielen.
Diese Briefe sind keine literarischen Juwelen, als die sie oft und gern bezeichnet werden, sondern vielmehr energische Zeugnisse einer Rhetorik der Liebe.«
Die WELT
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Erfolgstitel des Autors
Literaturkalender
William Somerset Maugham
∗25.01.1874
†16.12.1965
Virginia Woolf
∗25.01.1882
†28.03.1941
Joseph Görres
∗25.01.1776
†29.01.1948
Daniel Casper von Lohnenstein
∗25.01.1635
†28.04.1683
Wladimir Wyssozki
∗25.01.1938
†25.07.1980