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Yasemin Dinçer
Yasemin Dinçer, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen und hat u. a. Werke von Paula McLain, Shirley Hazzard und David Harvey ins Deutsche übertragen.

»Oyinkan Braithwaite ist ihrem Stil treu geblieben: schnell und schörkellos kommt sie zum Punkt, gern auch etwas blutrünstig.«
Deutschlandfunk - Büchermarkt
»Oyinkan Braithwaite ist ihrem Stil treu geblieben: schnell und schörkellos kommt sie zum Punkt, gern auch etwas blutrünstig.«
Deutschlandfunk - Büchermarkt
»Das ist Weltliteratur, die sich selbstbewusst und selbstverständlich am globalen Diskurs beteiligt – und dabei insbesondere in der Pandemie-Zeit ganz weit vorne liegt. Um nicht zu sagen: an der Spitze.«
Deutschlandfunk Kultur
»Das ist Weltliteratur, die sich selbstbewusst und selbstverständlich am globalen Diskurs beteiligt – und dabei insbesondere in der Pandemie-Zeit ganz weit vorne liegt. Um nicht zu sagen: an der Spitze.«
Deutschlandfunk Kultur
»Braithwaite ist eine souveräne, schnelle, splatterfreudige Erzählerin, die aus dem Elend der Gegenwart das Beste gemacht hat.«
Der SPIEGEL
»Braithwaite ist eine souveräne, schnelle, splatterfreudige Erzählerin, die aus dem Elend der Gegenwart das Beste gemacht hat.«
Der SPIEGEL
»Der Flow und die Zugänglichkeit von Braithwaites Stil senken die Schwelle, den Blick auf die fremde Erfahrung zu richten. (...) Immunstärkendes literarisches Workout inklusive, denn die Erzählung verkommt nie zur coronasäuerlichen Bekenntnisprosa.«
Süddeutsche Zeitung
»Der Flow und die Zugänglichkeit von Braithwaites Stil senken die Schwelle, den Blick auf die fremde Erfahrung zu richten. (...) Immunstärkendes literarisches Workout inklusive, denn die Erzählung verkommt nie zur coronasäuerlichen Bekenntnisprosa.«
Süddeutsche Zeitung
»Braithwaites Roman ist deswegen so gut, weil er auf zwei unterschiedlichen Ebenen operiert: als komisches Lustspiel mit Irrungen und Wirrungen auf sexueller und psychischer Ebene. Und als Analyse patriarchaler Machtverhältnisse.«
Die WELT
»Braithwaites Roman ist deswegen so gut, weil er auf zwei unterschiedlichen Ebenen operiert: als komisches Lustspiel mit Irrungen und Wirrungen auf sexueller und psychischer Ebene. Und als Analyse patriarchaler Machtverhältnisse.«
Die WELT
»Eine Art noir Thriller um die Last der Geschlechterverhältnisse, Gewalt, Tradition und bedingungslose Liebe.«
Süddeutsche Zeitung
»Braithwaite zieht einen mit schwarzem Humor, Lakonie und Biss in den Bann«
STERN
»Der in lockerem Ton gehaltene Krimi, der auch tiefe Einblicke in den patriarchalischen Alltag Nigerias bietet, wird auf einmal zur berührenden Familientragödie.«
Münchner Merkur
»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine erfrischende Mischung aus fesselndem Thriller und scharfzüngigem Gesellschaftsporträt geschrieben.«
Die Presse
»Es ist eine schwindelerregende Tragikomödie mit tiefen Einblicken in die nigerianische Gesellschaft und etwas, das universell ist: die Familie.«
Buchkultur
»Temporeich und tiefgründig.«
Mittelbayerische Sonntagszeitung
»Eine messerscharfe Abrechnung mit einer korrupten, lüsternen, gewalttätigen Männerwelt. Und gewährt seinen Lesern nebenbei einen Einblick in den nigerianischen Alltag. Schrill, böse, kurzweilig.«
Heilbronner Stimme
»Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit viel schwarzem Humor und etlichen Seitenhieben auf das Machoverhalten vieler afrikanischer Männer.«
Münchner Merkur
»Mit viel Lakonie und viel schwarzem Humor verwickelt Oyinkan Braithwaite uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen.«
Brigitte
»Braithwaite erschafft ein tiefgründiges Psychogramm einer Schwesternbeziehung in einer von Männern dominierten Welt.«
General-Anzeiger Bonn
»Eine rasante Form des krimikomödiantischen Feminismus.«
Neues Deutschland
»Lakonisch und mit viel Humor verwickelt uns die Nigerianerin in diese berührende Geschichte über Schwesternliebe und zwei Frauen,
die männlicher Dummheit zu trotzen versuchen.«
Gala
»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit „Meine Schwester, die Serienmörderin“ eine fesselnde Mischung aus Thriller und Gesellschaftsporträt geschrieben.«
Die Presse
»Der Roman von Oyinkan Braithwaite ist grandios: Mit Lakonik und viel schwarzem Humor verwickelt die Nigerianerin uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen«
Brigitte Woman
»Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzählt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen.«
Der SPIEGEL
»Der Debütroman der nigerianisch-britischen Autorin wurde von internationalen Kritikern gelobt. Zurecht: Er ist unglaublich witzig geschrieben, abgründig und die schwarz-humorigste Form von Feminismus.«
Iserlohner Kreisanzeiger
»Oyinkan Braithwaite ist es außerordentlich schlüssig und spannend gelungen, spektakuläre Effekte und Genreszenen aus dem nigerianischen Alltag mit hintergründigen sozialen und psychologischen Einblicken zu verbinden.«
Deutschlandfunk
»Unter dem Deckmantel dieser meisterhaft lapidar komponierten Komödie hat Braithwaite eine knallharte Abrechnung mit einer toxischen afrikanischen Variante von Männlichkeit versteckt.«
taz. Die Tageszeitung
»Braithwaite gelingt eine herrlich intelligente Satire über die Liebe im digitalen Zeitalter, die Dynamik zwischen Mann und Frau, genauer genommen darüber, was Männer wollen und wie Frauen damit in einem patriarchalischen System umgehen.«
Berliner Zeitung
»Schnell, witzig, ironisch, herrlich böse.«
Bild der Frau
»Ein großartiges Buch mit einem Ton, der dich nicht loslässt beim Lesen, bis du einschläfst vor Erschöpfung – oder es durchgelesen hast: fies, düster und sehr komisch!«
FluxFM
»›Meine Schwester, die Serienmörderin‹ handelt von zwei Frauen, die sich in einer patriarchalen und sexistischen Gesellschaft zur Wehr setzen – und die gerade wegen ihrer moralischen Ambiguität und kriminellen Energie faszinieren.«
Süddeutsche Zeitung
»Ein amüsanter, kurzweiliger Roman über Familie und Verantwortung.«
HÖRZU
»Braithwaite erzählt flott, in kurzen Kapiteln und mit Sinn für schwarzen Humor, Ironie und zuweilen Sarkasmus.«
Tages-Anzeiger
»Am Ende wünscht man sich lediglich, die Geschichte der wunderbaren Korede und ihrer narzisstischen Schwester Ayoola hätte noch viel mehr Seiten. Klug komponiert und wirklich äußerst unterhaltsam bis zum Schluss.«
Aachener Nachrichten
»Eine bitterböse schwarze Komödie, in kurzen Kapiteln rasant erzählt (…). Braithwaite beherrscht es, mit wenigen Worten maximale Wirkung zu erzielen.«
Der SPIEGEL
»›Meine Schwester, die Serienmörderin‹ ist ein aktuelles und auch ganz klar ein feministisches Buch, in dem der Leser viel über das Leben junger Frauen in Nigeria erfährt: eine absolute Leseempfehlung.«
WDR 2
»Man könnte den Roman einfach als Groteskthriller weglesen – würde Braithwaite nicht Hintergründe einfließen lassen, die sich zu einem komplexen Mosaik einer zwischen Umbruch und Stagnation, Traditionalismus und Globalmoderne auf der Stelle schlingernden Gesellschaft fügen.«
der Freitag
»In „Madame Hemingway“ kommt eine Frau zu Wort, die Zeit ihrer Ehe nie aus dem Schatten ihres Mannes herausgetreten ist, es aber auch nie wollte.«
Neue Rhein Zeitung
» Ein faszinierendes Psychogramm einer Frau, die sich für die Freiheit entscheidet und somit als einzige von Hemmingways Frauen aus seinem Schatten tritt. «
Bücher - Das Magazin
» Ein faszinierendes Psychogramm einer Frau, die sich für die Freiheit entscheidet und somit als einzige von Hemmingways Frauen aus seinem Schatten tritt. «
Bücher - Das Magazin
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Bücher - Das Magazin
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Bücher - Das Magazin
» Ein Roman, der die Leichtigkeit des Sommers auf Long-Island mit einem komplizeirtem Mutter-Sohn-Verhältnis vereint (...). «
Bücher - Das Magazin
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Bücher - Das Magazin
» Was für eine Frau! «
Freundin
» Eine unvergessliche Frau «
Ostthüringer Zeitung
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Ostthüringer Zeitung
» [...] berührend und mitreißend erzählt. « Barbara Hoppe-Vennen
Aachener Zeitung
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Aachener Zeitung
» [Paula McLain] versteht es [...], in ihre Figuren hineinzuschlüpfen [...] «
aviva
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aviva
» Ein wunderbarer Schmöker [...] « Anita Rohland
Der Tagesspiegel
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Der Tagesspiegel
» Paula McLain erzählt die wahre Geschichte der Frau, die als erste den Atlantik überquerte. «
Neues Deutschland
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Neues Deutschland
» [...] ein sehr lesenswerter Roman [...] « Wolfgang Niess
Börsenblatt
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Börsenblatt
»Die amerikanische Autorin Paula McLain hat die Abenteuer der Buschpilotin und Trainerin für Rennpferde [Beryl Markham] zu einem spannenden Roman verarbeitet.«
Nürnberger Zeitung
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» [...] temporeich, spannend, sinnlich und chronologisch [...] «
WDR 5
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» Wie Beryl Markham zu der unkonventionellen Abenteurerin wird, zeigt Paula McLain in ihrem biographischen Roman "Lady Africa" eindrucksvoll. «
WDR 5
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» Ein mitreißendes Buch über eine ungewöhnliche und mutige Frau in Zeiten dramatischer Umbrüche und voller Pioniergeist. «
Thüringer Allgemeine
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» Diese Lady rockt [...] Lesen! «
Gala
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» Eine wahre Geschichte, die Mut macht" « Sibylle Hettich
MYWAY
» [...] ihre ausführliche Biografie [...] ist ebenso interessant wie die frühfeministische Entwicklungsgeschichte einer starken Frau. «
BuchMarkt
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MYWAY
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» Einfühlsam und voller Bewunderung zeichnet [Paula McLain] in [...] "Lady Africa" die Lebensgeschichte der Abenteurerin Lady Markham nach. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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» [ein] grosse[s] Afrika-Epos [...] «
Books
» [ein] grosse[s] Afrika-Epos [...] «
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» Ein sinnliches Buch und eine große Liebesgeschichte. «
Ruhr Nachrichten
» Man fiebert, liebt und leidet mit und möchte Paula McLains Roman am liebsten innerhalb einer einzigen Nacht verschlingen – ihre lebendige Erzählweise beschert pures Leseglück. «
Buchjournal
» Man fiebert, liebt und leidet mit und möchte Paula McLains Roman am liebsten innerhalb einer einzigen Nacht verschlingen – ihre lebendige Erzählweise beschert pures Leseglück. «
Buchjournal
» Ein ergreifendes Buch, das tief bewegt [...] « Bianca Sieling
Neue Osnabrücker Zeitung
» Das Buch ist gut recherchiert und bietet tiefe Einblicke in die damalige Zeit. «
Lokalzeitung
» [Der Roman] stellt in eindringlicher Form die Frage nach Verantwortung, Liebe und Schuld, die so viel komplizierter ist, als wir es uns in der historischen Rückschau gern eingestehen wollen. «
Rheinische Post
» [Der Roman] stellt in eindringlicher Form die Frage nach Verantwortung, Liebe und Schuld, die so viel komplizierter ist, als wir es uns in der historischen Rückschau gern eingestehen wollen. «
Rheinische Post
» Das Buch ist gut recherchiert und bietet tiefe Einblicke in die damalige Zeit. «
Lokalzeitung
» Packend und literarisch eindrucksvoll! «
Ruhr Nachrichten
» Packend und literarisch eindrucksvoll! «
Ruhr Nachrichten
» [...] ein ebenso einfühlsamer wie mitreißender Roman [...]. « Irene Binal
Buchjournal
» [...] eine[...] große[...] Liebesgeschichte, die Anne Girard mit viel Fantasie und doch eng an den Fakten erzählt. « Eckart Baier
Buchjournal
» [...] eine[...] große[...] Liebesgeschichte, die Anne Girard mit viel Fantasie und doch eng an den Fakten erzählt. « Eckart Baier
Buchjournal
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∗03.01.1837
†31.12.1889
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∗06.12.1929
†03.01.1945
Wladimir Bill-Belozerkowski
∗01.09.1885
†03.01.1970
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∗06.10.1905
†03.01.1960
Franz Hohler
∗03.01.1943