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Yoram Kaniuk
1930 in Tel Aviv geboren, verkörpert Yoram Kaniuk zionistische und israelische Geschichte. Er wurde im Unabhängigkeitskrieg verwundet, zog für zehn Jahre nach New York, kehrte 1961 nach Israel zurück. Für seine Romane, Geschichten und Kinderbücher erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den renommierten Sapir-Preis für „1948“. Die Universität Tel Aviv verlieh ihm 2011 die Ehrendoktorwürde. Sein Roman „Adam Hundesohn“ wurde in 20 Sprachen übersetzt und 2008 verfilmt.Yoran Kaniuk starb am 8. Juni 2013 in Tel Aviv.

» Einst der legendäre Aussenseiter
des israelischen Literaturbetriebs, ist Kaniuk nun zum Kultautor geworden. «
Neue Zürcher Zeitung
» Einst der legendäre Aussenseiter
des israelischen Literaturbetriebs, ist Kaniuk nun zum Kultautor geworden. «
Neue Zürcher Zeitung
» Das Vermächtnis eines großen Schriftstellers. (…) Kaniuks Sprache ist drastisch, sein Sarkasmus ätzend, seine Bilder sind beklemmend. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Das Vermächtnis eines großen Schriftstellers. (…) Kaniuks Sprache ist drastisch, sein Sarkasmus ätzend, seine Bilder sind beklemmend. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Der Schriftsteller hat eine elegante, faszinierende Form gefunden für seine Memoiren. «
Süddeutsche Zeitung
» Der Schriftsteller hat eine elegante, faszinierende Form gefunden für seine Memoiren. «
Süddeutsche Zeitung
» Ein eigenwilliger, dichter, eben ein typisch Kaniukscher Roman. «
konkret
» Ein eigenwilliger, dichter, eben ein typisch Kaniukscher Roman. «
konkret
» Wohl eines der stärksten Antikriegsbücher aus der Feder eines israelischen
Autors. «
Wina Stadtmagazin
» Wohl eines der stärksten Antikriegsbücher aus der Feder eines israelischen
Autors. «
Wina Stadtmagazin
» Kaniuks freimütig eingestandenes Tappen im Nebel des Vergessens erzeugt Bilder ohne Ballast, (eine) Essenz des Schreckens «
Profil
» Kaniuks freimütig eingestandenes Tappen im Nebel des Vergessens erzeugt Bilder ohne Ballast, (eine) Essenz des Schreckens «
Profil
» (Kaniuk schreibt) mit einer Offenheit, die eine Schmerzgrenze erreicht. (…) Das macht »1948« zu so einem starken Buch. «
dpa
» (Kaniuk schreibt) mit einer Offenheit, die eine Schmerzgrenze erreicht. (…) Das macht »1948« zu so einem starken Buch. «
dpa
» Kaniuk at his best: er schreibt mit dem leidenschaftlichen Nihilismus eines Siebzehnjährigen. «
WDR 3
» Kaniuk at his best: er schreibt mit dem leidenschaftlichen Nihilismus eines Siebzehnjährigen. «
WDR 3
» (1948) reißt den Leser unweigerlich mit in den Strudel an Erinnerungen, Träumen und Gefühlen. «
ORF
» (1948) reißt den Leser unweigerlich mit in den Strudel an Erinnerungen, Träumen und Gefühlen. «
ORF
» (Kaniuk hat) ein literarisches Denkmal gesetzt. «
Berliner Zeitung
» (Kaniuk hat) ein literarisches Denkmal gesetzt. «
Berliner Zeitung
» (…) auf überzeugende Weise bildhaft und dramatisch, wählt (Kaniuk) die Form einer Coming-of-Age-Geschichte mit beinahe tagebuchartiger Direktheit. « Darmstädter Jury zum Buch des Monats
Darmstädter Echo
» (…) auf überzeugende Weise bildhaft und dramatisch, wählt (Kaniuk) die Form einer Coming-of-Age-Geschichte mit beinahe tagebuchartiger Direktheit. « Darmstädter Jury zum Buch des Monats
Darmstädter Echo
» 1948 ist ein bildgewaltiger Roman, der (Kaniuk) endlich Amos Oz (…) auf seine wilde Weise ebenbürtig macht. «
SWR
» 1948 ist ein bildgewaltiger Roman, der (Kaniuk) endlich Amos Oz (…) auf seine wilde Weise ebenbürtig macht. «
SWR
» Eines der besten Bücher (…) Kaniuk(s) und gleichzeitig eines der bedeutendsten Werke der hebräischen Gegenwartsliteratur. «
Die WELT
» Eines der besten Bücher (…) Kaniuk(s) und gleichzeitig eines der bedeutendsten Werke der hebräischen Gegenwartsliteratur. «
Die WELT
» Ein großartiges, wichtiges Buch, (das trotz) all dem Schrecken noch Raum (lässt) für Zärtlichkeit und Ironie. «
Bücher - Das Magazin
» Ein großartiges, wichtiges Buch, (das trotz) all dem Schrecken noch Raum (lässt) für Zärtlichkeit und Ironie. «
Bücher - Das Magazin
» Kaniuk (setzt) in seinem Roman 1948 seinen totgeschwiegenen Kameraden ein Denkmal. « Sigrid Löffler
RBB Kulturradio
» Kaniuk (setzt) in seinem Roman 1948 seinen totgeschwiegenen Kameraden ein Denkmal. « Sigrid Löffler
RBB Kulturradio
» Yoram Kaniuk nähert sich in seinem Roman dem Unsagbaren «
NDR
» Yoram Kaniuk nähert sich in seinem Roman dem Unsagbaren «
NDR
Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

Simone Regina Adams, Fawwaz Haddad, Yoram Kaniuk, Harald Martenstein, Ronaldo Wrobel, Jennifer duBois
978-3-351-03533-4
10,00 €
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