Beschreibung
Mythos Lebensborn
Am Beispiel eines Lebensborn-Heims analysiert Dorothee Schmitz-Köster Arbeitsweise, Ideologie und Alltag der SS-Organisation - und setzt sich mit dem Mythos von "nationalsozialistischen Zuchtanstalten" auseinander. Sie berichtet von Frauen, die im Lebensborn entbunden oder gearbeitet haben. Und sie erzählt von Menschen, die dort auf die Welt kamen: unehelich Geborene, deren Väter geheim gehalten wurden, "Norweger-Kinder", die zuerst in Deutschland und nach dem Krieg in Schweden landeten, Lebensborn-Kinder, die in der DDR aufwuchsen. Ihre Biographien zeigen, wie weit Lebensborn in die Gegenwart hinein wirkt. Denn viele mussten erst lange recherchieren, bis sie wussten, wer ihr Vater ist, wo sie geboren wurden, was mit ihnen geschah.
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Honorarfreie Verwendung der Autor:innenfotos ausschließlich im Kontext mit Publikationen der Aufbau Verlage und nur zu journalistisch-redaktionellen Zwecken (d.h. Buchbesprechungen, Interviews, Veranstaltungsankündigungen). Für jede darüber hinausgehende Nutzung (Produkte Dritter oder andere Zwecke) wenden Sie sich bitte an den Verlag unter info@aufbau-verlage.de. Bei jeder Nutzung muss der vollständige Copyrightvermerk (siehe Dateiname der Bilddatei oder unter dem entsprechenden Foto) angegeben werden. Online dürfen Fotos nur in einer nicht druckfähigen Bildauflösung von maximal 72 dpi gezeigt werden. Bitte schicken Sie uns einen Beleg an info@aufbau-verlage.de
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