Produktbeschreibung
Das Best of Bov.
Das Beste aus 20 Jahren vom Shootingstar der deutschen Literatur: Geschichten über die schwäbische Heimat, das Berliner Exil und das ferne Amerika. Komisch und melancholisch. Vielschichtig und pointiert. Für den literarischen Genuss und den großen Lesespaß.
„Seine Geschichten zu lesen ist ganz einfach immer wieder ein sehr großes Vergnügen.“ Horst Evers.
Gerade als seine Mutter den Führerschein macht, lässt der Gemeinderat eine Fußgängerampel aufstellen, mit fatalen Folgen für Mensch und Tier. Und ausgerechnet während des Urlaubs mit seiner Freundin in einem amerikanischen Nationalpark zieht ein heftiger Sturm auf. Und mitten im Zug auf halber Strecke zum Satireabend nach Frankfurt stürzen die Zwillingstürme ein. Egal ob Mütter oder Söhne, Lokaljournalisten oder Bankdirektoren, Münzsammler oder Apotheker - die Figuren in Bov Bjergs Geschichten haben eins gemeinsam: Für ihren Lebensweg gibt es keinen Verkehrsfunk. Schwäbische Alb, Berlin, Amerika. Das sind ihre Koordinaten. Aber was unterwegs passiert, damit müssen sie irgendwie allein fertig werden.
Mit großer Einfühlsamkeit spürt Bov Bjerg den kleinen und großen Schicksalsschlägen des Lebens nach und sorgt mit seinem besonderen Humor dafür, dass man am Ende trotzdem lacht.
Die in diesem Buch veröffentlichten Geschichten waren bis auf eine in dem E-Book "Ohne Brille kann ich recht und links nicht unterscheiden" enthalten.
» Storys in gewohnter, Bjergscher Güte, voller Humor und Lebensklugheit. «
Brigitte
» das Besondere liegt in dem extrem lakonischen Erzählton, der etwas kann, was nur Literatur kann. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Bjerg ist als Humorist unberechenbar « Martin Halter
Stuttgarter Zeitung
» Bov Bjerg hat sich weiterentwickelt zu einem Performer, der mit seinen Pointen leise Wirkungstreffer setzt. «
Süddeutsche Zeitung
» Kein falsches Wort, ständig unerwartete Abbiegungen, sehr traurige Witze. Kondensiertes Auerhaus. «
Der SPIEGEL
» Das ist das Beste. «
Leipziger Volkszeitung
» Die Milieus sind fein und liebevoll beschrieben. «
DIE ZEIT
» in aller Leichtigkeit von den großen Dingen erzählt. «
mdr 1
» Bov Bjerg bedient keine Klischees. Er ist dann am besten, wenn er sie weglässt. «
Spiegel online
» es ist, als würde man die Autobiographie von › Auerhaus‹ lesen. «
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Die kleine Form steht Bjerg; seine Lakonie wird scharf wie Glasscherben. «
STERN
» große Wahrheiten, feine Beobachtungen, Reflexionen, die manchmal Realitäten aufnehmen und Volley spielen, wie ein Federball-Ass. «
musikexpress
» Intelligente Texte für den kleinen Hunger zwischendurch «
Buchkultur
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