Produktbeschreibung
Mit Sigmund Freud von Südtirol bis Sizilien.
Sigmund Freud war süchtig nach Italien. Hier geriet er geradezu in Verzückung: Er mochte den Duft der Zitronenbäume, die Hügellandschaften der Toskana und die prächtigen Barockpaläste. Ein Reisetagebuch, das er während seiner häufigen Besuche geführt haben soll, ist verschollen. Der Journalist Jörg-Dieter Kogel hat sich, unter anderem ausgestattet mit den Reisebriefen des Psychoanalytikers, auf dessen Spuren begeben. Kenntnisreich wie amüsant erzählt er von Freuds Reiselust und Reiseangst, von Lieblingsplätzen, Glücksmomenten und fulminanten Entdeckungen. Der ewige Zauber Italiens entfaltet einen ganz neuen Glanz, sich spiegelnd in den Augen des vielleicht glühendsten Liebhabers unter allen Reisenden, die seit Goethe in den Süden pilgerten.
»Soviel an Farbenglanz, Wohlgerüchen, Aussichten – und Wohlbefinden habe ich noch nicht beisammen gehabt.« Sigmund Freud
»Jörg-Dieter Kogel beschreibt hinreißend den Sigmund Freud, der den Himmel des Südens über sich liebt und bei jeder Gelegenheit im Meer badet … All das ist mit gleich tiefer Sympathie für seinen Hauptdarsteller geschildert wie für das ›Land der Träume‹ selbst. Charmanter kann ein Begleiter dorthin nicht sein.« Rose-Maria Gropp, F.A.Z.
»Jörg-Dieter Kogel hat mit »Im Land der Träume« jetzt ein wunderbares Reisebuch über die Italiensehnsucht Sigmund Freuds (1856-1939) geschrieben.«
Norddeutsche Neueste Nachrichten
»Die perfekte Lektüre für lange Winterabende.«
Radio Dreyeckland
»Kenntnisreich wie amüsant erzählt Jörg-Dieter Kogel von Freuds Reiselust und Reiseangst, von Lieblingsplätzen, Glücksmomenten und fulminanten Entdeckungen.«
Italien Magazin
»Alles ist mit einer tiefen Sympathie für den Hauptdarsteller geschildert wie für das
"Land der Träume" selbst. Charmanter kann ein Begleiter dorthin nicht sein.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Journalist Jörg-Dieter Kogel geht nun den Italienreisen Freuds nach und beschreibt unterhaltsam und kenntnisreich dessen Erlebnisse und Marotten.«
Radio Bremen
»Ein alles in allem äußerst anregendes Buch, das zum Begleiter für die nächste Italienreise werden sollte.«
Das Blättchen
»Was lernen wir aus Kogels kurzweiligem und doch detailgesättigtem Buch? Wir sehen Freud als vergnügten älteren Herrn im flachen Wasser fischen – und als Intellektuellen, der sich hemmungslos seiner archäologischen Sammelleidenschaft
widmet. Wir erleben ihn als zwanghaft gut vorbereitenden Reisenden, der Baedeker ist stets griffbereit.«
Der Freitag
»So entfaltet sich der Zauber Italiens in neuem Glanz.«
anzeiger
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