»Der emotional ergreifende, bisweilen bitterhumorige Roman in der vorzüglichen Übertragung von Ganna-Maria Braungardt besticht mit seiner poetisch melancholischen und empfindsambildreichen Sprache.«
Wostock
»Eine berührende Geschichte aus den Zeiten des stalinistischen Terrors mit einer fantastischen Wendung.«
Brigitte
»Zauberhaft melancholisch und dennoch mitreißend schildert der russische Bestsellerautor Wodolaskin die Geschehnisse und entführt in eine fremde Welt.«
Westfalenpost
»Ein unvergessliches und bis zum letzten Satz spennendes und mit atmosphärischem Gespür verfasstes Buch.«
SAX- Das Dresdener Stadtmagazin
»Es ist die berühmte russische Seele, die hier beharrlich beschworen wird.«
Der SPIEGEL
»Ein Highlight dieses Bücherfrühlings.«
Dresdner Kulturmagazin
»In der Tradition großer russischer Autoren entfaltet Jewgeni Wodolaskin
am Schicksal eines Einzelnen ein faszinierendes Panorama Russlands.«
Seehas-Magazin
»Bis zur letzten Seite bleibt dieses mit großer Meisterschaft und Gespür für Atmosphäre geschriebene Buch spannend. Wirklich unvergesslich.«
Sächsische Zeitung
»Wodolaskin lässt das russische 20. Jahrhundert Revue passieren und stellt aus ungewöhnlicher Perspektive die Frage nach Schuld und Unschuld. Eine große Erzählung und eine vielfältige Bereicherung.«
Die Presse
»„Luftgänger“ ist eines der schönsten Bücher, die dieser Frühling hervorgebracht hat.«
Magazin
»Wodolaskin, der schon mit Umberto Eco verglichen wurde, nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise der Erinnerungen. Faszinierend und unbedingt lesenswert.«
uwe-johnson-bibliothek.de
»Stell dir vor Eisblüten wären konservierbar, hier ist ein Strauß der schönsten Blüten.«
radioeins Literaturagenten
»"Luftgänger" ist ein raffiniertes, intellektuelles und doch unterhaltsames Kaleidoskop der Geschichte, das am Ende sogar ein kriminologisches Geheimnis verbirgt.«
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»Eines ist sicher: Mit Wodolsakin „Luftgänger“ wurde die russische Literatur tatsächlich wiedergeboren!«
Österreich
»In der Literatur lassen sich Raum und Zeit aufheben - das zeigt uns dieser Roman auf grandiose Weise.«
Dresdner Neueste Nachrichten
»Das Buch steckt voller Eindrücke, Empfindungen, Sprachbilder, Gerüche, Töne. So wird der Roman zu einem Hohelied auf die Vielfalt des Lebendigen.«
Neues Deutschland
»Diesen Roman zu vergessen, ist schier unmöglich.«
Nordkurier
»Der Roman ist ein gelehrtes poetisches, moralisches Wortkunstwerk über einen gefährlichen Weg auf fragilem Gefährt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung