» Dieser junge Mann [Simon Strauß] hat auch wirklich ein vielversprechendes Potenzial. Er könnte die Stimme seiner Generation werden. «
Die WELT
» (...) Simon Strauß' grandiosem Debüt ›Sieben Nächte‹, dem aktuellen Generationenroman der Endzwanziger schlechthin (...). «
der Freitag
» Simon Strauß traut sich gemeinsam mit seiner Figur S. aus der schützenden Deckung der Ausrede Wir sind zu jung heraus, legt mit 30 Jahren ein Debüt vor, das sich sehen lassen kann. «
Freie Presse
» Dieses Affektiv-Impulsive, dieses Verletzliche und Angreifbare macht den Reiz von ›Sieben Nächte‹ aus, das sich fragend hineinwirft ins Leben. «
Deutschlandfunk
» Das literarische Talent Simon Strauß' steht völlig außer Frage und die Seiten seines Debüts verschlingt man. «
Buchkultur
» Der Text ist wie die Mission seines Erzählers: hemmungslos geradeaus, ohne Netz und doppelten Boden. «
Rolling Stone
» Strauß ist mit diesem literarischen Aufruf ein überaus großer Wurf gelungen. Mit gewaltiger Immersionskraft reißt er reißt uns seine Sprache mit. «
Berliner Zeitung
» Simon Strauß formuliert mit großer Emphase und Schärfe ein vages Gefühl. «
Deutschlandfunk
» Simon Strauß hat mit ›Sieben Nächte‹ keinen Roman geschrieben, sondern ein Manifest für seine ganze Generation. Gegen das Funktionieren, für das Fühlen. Weinerlich und wütend. EIn dünnes Buch mit großer Wucht. «
RBB Radio Fritz
» ›Das hier schreibe ich aus Angst‹ – was für ein erster Satz für einen Text! Da will man weiterlesen, das Ausmaß des ganzen Dramas kennenlernen. Simon Strauß ist mit seinem Debüt ›Sieben Nächte‹ ein Funken sprühender, nein, explosiver Text gelungen. «
RBB Kulturradio
» Damit gibt Simon Strauß seiner Generation eine Stimme. «
Münchner Merkur
» Strauß ist eine der größten feuilletonistischen Begabungen seiner Generation, und so bildstark und imaginativ er hier schreibt, hat er ein genuin literarisches Talent. «
Der Tagesspiegel
» Dieses Buch beiseitelegen, als wäre nichts geschehen, kann nur, wer sich standhaft der Frage verweigert, worum es im Leben eigentlich geht. «
NDR Kultur
» Schon wenn man dieses Buch in die Hand nimmt, spürt man, dass es für Furore sorgen wird: es ist klein und kompakt und doch seltsam warmblütig, ein Manifest, schnell zu lesen, schwer zu vergessen. «
DIE ZEIT
» ›Sieben Nächte‹ ist eine Suche nach dem guten, wilden Leben, ein Manifest wider den Zeitgeist. «
Spiegel online
» Es ist ein Manifest für mehr Mut zum Pathos, für Sinnlichkeit, Offenheit, Begeisterung, Gegnerschaft und Streit und Tränen. «
Der SPIEGEL
» Die Kraft mit der Simon Strauß sprachliche Bilder zeigt (...) ist einfach nur hin- und damit auch mitreißend! «
ZDF aspekte
» Ein magischer, surrealer Essay über den Mut. «
WELT am Sonntag