Produktbeschreibung
"Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway."
Maxim Biller
Etgar Keret, einer der bekanntesten Schriftsteller Israels und Meister der kurzen Form, kann auf wenigen Seiten sagen, wofür andere Romane brauchen. »Tu's nicht« ist sein neuer Band mit Short Stories. Seine Figuren ringen mit dem Elternsein, Familie, Marihuana und Pfannkuchenbergen, einem Goldfisch, der nachts aus dem Aquarium steigt und in Hauspantoffeln fernsieht, und einem Mann, der vom Dach springt. Keret ist heiter und fantastisch, seine Geschichten sind anarchisch, absurd und anrührend. Er erzählt unwiderstehlich komisch, und bei ihm gewinnt am Ende immer das Leben.
»Krasse Geschichten müssen vielschichtig und intelligent erzählt werden, wenn sie mehr bieten wollen als ein paar derbe Knalleffekte. (...) Etgar Keret lässt sich nämlich gerne extreme Sachen einfallen, die er plausibel und sinnfällig machen muss. Zum Glück gelingt ihm das.«
WDR 3
»Mit großer Leichtigkeit erzählt Etgar Keret von schwermütigen Dingen. In seinen Storys aus Israel geht es um Liebe, Leiden, Brüche und Katastrophen – und oft entscheidet ein Nebensatz über ganze Schicksale.«
Süddeutsche Zeitung
»Selbstmörder oder Superheld – in den Geschichten des israelischen Autors Etgar Keret ist das nicht immer sauber auseinander zu halten. Ebenso wenig wie das Private und das Politische oder das Tragische und das Komische.«
SWR 2
»Selbstmörder oder Superheld – in den Geschichten des israelischen Autors Etgar Keret ist das nicht immer sauber auseinander zu halten. Ebenso wenig wie das Private und das Politische oder das Tragische und das Komische.«
SWR 2
»Kerets Storys handeln oft von der Gemeinsamkeit von lebensentscheidender Dramatik und totaler Banalität. Andere Storys sind herrlich skurril.«
Ruhr Nachrichten
»Traurig ist das und so komisch wie der Blick des kleinen Jungen, der im Selbstmörder auf dem Dach den Superhelden sieht.«
WDR 5
»Seine Kurzgeschichten beschränken sich auf das Wesentliche und entwickeln mit glasklarer Sprache trotzdem eine spielerische Rätselhaftigkeit«
Berliner Zeitung
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