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»Ein kleines Lesefest für all jene, die von Strittmatter nie genug bekommen können.«
ekz Bibliothekenservice
»...eine konzentrierte Sammlung von schönen Texten unterschiedlicher Genres.«
Neues Deutschland
»"Geschichten ohne Heimat"? Der Titel täuscht. Der Dichter hätte die Umgebung aus der er stammt, nie verleugnen können. Es handelt sich um nachgelassenen Storys, kleine Skizzen, Splitter, die keinen Eingang in die Bücher fanden und in einer Mappe mit der Aufschrift "Geschichten ohne Heimat" lagen. ... Kleine Texte und doch die ganze Strittmatter Welt: Pferde, Kiefern, Frostnächte, violette Himmel, Maiglöckchenhügel - und der ganz normale Wahnsinn namens Mensch.«
Der SPIEGEL
»Manchmal nur eine knappe Seite umfassend, zeugen die Episoden von Strittmatters unstrittigem Talent, Szenen aus der Provinz bündig und kontraststark zu fixieren. Zwischen den Zeilen blitzt in den munteren Abreißblättern oft jene verschmitzte, spitzbübische Ironie auf, die den Ton des Autors unverwechslbar macht.«
Märkische Allgemeine Zeitung
»Dieses Buch, Pflicht für jeden Strittmatter-Fan, vereint zahlreiche, bisher unbekannte Fotos und Faksimiles mit Texten aus den Büchern des Autors.«
Lausitzer Rundschau
»Erwin Strittmatters Texte überzeugen in der für ihn typischen Mischung aus genauer Beobachtung, Lebensklugheit, Poesie und feiner Ironie, mit der er dem Sentiment gegensteuerte. Ein Band also, der zurecht nachgereicht wird und der das Werk abrundet.
Deutsche Welle«
Unbekanntes Medium
»...ein leises, eher nachdenkliches Buch...«
Radio Darmstadt
»Achtsamkeit und Bescheidenheit sind die allenthalben spürbaren Grundstoffe der strittmatterschen Prosa. Doch wird inmitten ihres Charmes der Schlichheit auch immer ein erzählerisches Anliegen kenntlich: Aufklärend, mahnend, fragend, niemals anmaßend laden die Geschichten ein zum Schmunzeln und Sinnieren. Kraft einer feinsinnigen Beobachtungsgabe und der Liebe zur Kreatur sind sie glaubwürdige Dokumente eines intensiv gelebten Lebens: tragisch komisch und poetisch.«
Unbekanntes Medium
»Es ist ein unbedingter Gewinn, diesen Band zu lesen, dem Schriftsteller noch einmal in vielen Formen seienr literarischen Mitteilung zu begegnen.«
Unbekanntes Medium
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Produktbeschreibung
In einem seiner beiden Schreibsekretäre fanden sich Mappen mit Manuskripten, an denen er, im Lauf der Jahre, immer wieder gearbeitet hat. Ich kannte die meisten Geschichten, er hatte sie mir vorgelesen, als er sie schrieb. Von manchen Texten existieren vier, fünf Fassungen. Er hat sie immer weiter zu verdichten versucht. Er hatte, als er diese Geschichten, manchmal ganz kurze Kalendergeschichten, schrieb, keine Sammlung im Auge oder im Sinn, er schrieb zweckfrei, schrieb Sachen auf, die ihn beschäftigten, bedrängten oder die ihm Spaß machten und ihm gefielen. [.] Geschichten ohne Heimat hat er auf die Deckseite der Pappmappe geschrieben, in der er die Texte versammelte. Eben weil er nicht wußte, wohin sie gehörten, was er mit ihnen anfangen würde.
Aus dem Nachwort von Eva Strittmatter
Die ganze Strittmatter-Welt
Der Band mit Texten aus dem Nachlaß Erwin Strittmatters bietet eine dichte Sammlung unterschiedlicher Genres: von der "Kalendergeschichte", wie Strittmatter seine Naturreflexionen in jener für ihn so bezeichnenden poetischen Verknappung nannte, über Short stories mit der konzentrierten, pointierten Beschreibung alltäglicher Vorgänge bis zur intensiven Erzählung. Dazu gehört die satirische Geschichte "Die Cholera", die in der DDR nicht gedruckt werden durfte, oder der hintergründig-ironische Text "Ein Grundstück bei Rheinsberg kaufen" und die sensible, facettenreiche Beschreibung eines Besuches bei Halldór Laxness.
"Kleine Texte und doch die ganze Strittmatter-Welt: Pferde, Kiefern, Frostnächte, violette Himmel, Maiglöckchenhügel - und der ganz normale Wahnsinn namens Mensch.
Der Spiegel
Aus dem Nachwort von Eva Strittmatter
Die ganze Strittmatter-Welt
Der Band mit Texten aus dem Nachlaß Erwin Strittmatters bietet eine dichte Sammlung unterschiedlicher Genres: von der "Kalendergeschichte", wie Strittmatter seine Naturreflexionen in jener für ihn so bezeichnenden poetischen Verknappung nannte, über Short stories mit der konzentrierten, pointierten Beschreibung alltäglicher Vorgänge bis zur intensiven Erzählung. Dazu gehört die satirische Geschichte "Die Cholera", die in der DDR nicht gedruckt werden durfte, oder der hintergründig-ironische Text "Ein Grundstück bei Rheinsberg kaufen" und die sensible, facettenreiche Beschreibung eines Besuches bei Halldór Laxness.
"Kleine Texte und doch die ganze Strittmatter-Welt: Pferde, Kiefern, Frostnächte, violette Himmel, Maiglöckchenhügel - und der ganz normale Wahnsinn namens Mensch.
Der Spiegel
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