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240 Seiten
Blumenbar
978-3-351-05016-0
Blumenbar
978-3-351-05016-0
18,00 €
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Produktbeschreibung
Sie ist komplex, sie ist banal, sie ist strahlend und flüchtig wie das Leben – ein Lob auf die Realität
»Gedanken- und herzerfrischend und von irrlichternder Anarchie!« Albert Ostermaier
Krisenverkäufer, die Krisenkisten verkaufen, Musiker, die Songs an Bauunternehmer verscherbeln, Fabrikarbeiter, die sich fragen, warum das Selbermachen noch immer einen so hohen Stellenwert genießt. Söhne, die sich ärgern, dass die Väter ihr Geld nicht rausrücken, obwohl doch jeder weiß, dass Geld immer im Fluss ist, sein muss. Wo die Realität regiert, hat das Absurde Konjunktur. Leicht oder auch stärker derangierte „Ichs“ bevölkern die Welt von PeterLicht und er webt aus ihren Stimmen euphorisch melancholische Gesänge, kaskadenhafte Monologe und unerbittliche Zwiegespräche. PeterLichts Texte beginnen dort, wo der Sinn brüchig wird, wo Werte nur im Zusammenhang mit Recycling gedacht werden und der Wind durch die Blätter pfeift. Das Einzigartige ist, ihm gelingt dieses Vexierbild vom Zustand unserer Welt in der Form des Lobes. Als Lob der Realität. Und wer wollte nicht mal gern ausführlich gelobt werden?
»Dieser Autor hat eine große Zartheit … Komik und Schmerz, Irrsinn und Hysterie.« Ijoma Mangold
»Verblüffender und frischer als vieles andere.« Richard Kämmerlings
»Gedanken- und herzerfrischend und von irrlichternder Anarchie!« Albert Ostermaier
Krisenverkäufer, die Krisenkisten verkaufen, Musiker, die Songs an Bauunternehmer verscherbeln, Fabrikarbeiter, die sich fragen, warum das Selbermachen noch immer einen so hohen Stellenwert genießt. Söhne, die sich ärgern, dass die Väter ihr Geld nicht rausrücken, obwohl doch jeder weiß, dass Geld immer im Fluss ist, sein muss. Wo die Realität regiert, hat das Absurde Konjunktur. Leicht oder auch stärker derangierte „Ichs“ bevölkern die Welt von PeterLicht und er webt aus ihren Stimmen euphorisch melancholische Gesänge, kaskadenhafte Monologe und unerbittliche Zwiegespräche. PeterLichts Texte beginnen dort, wo der Sinn brüchig wird, wo Werte nur im Zusammenhang mit Recycling gedacht werden und der Wind durch die Blätter pfeift. Das Einzigartige ist, ihm gelingt dieses Vexierbild vom Zustand unserer Welt in der Form des Lobes. Als Lob der Realität. Und wer wollte nicht mal gern ausführlich gelobt werden?
»Dieser Autor hat eine große Zartheit … Komik und Schmerz, Irrsinn und Hysterie.« Ijoma Mangold
»Verblüffender und frischer als vieles andere.« Richard Kämmerlings
» Ein subtiles und gleichzeitig durchaus euphorisches Loblied; vielstimmig und geistreich, voller Pathos, Witz, Charme, Humor und Tiefe. « Michaela Schmitz
Deutschlandfunk
» [...] ein Gewusel von sinnlicher Überfülle und kreativer Explosion [...]. «
SWR 2
» [E]in Gedankenprotokoll, durchsetzt von lyrischen Elementen und kurzen Erzählungen [...]. Elegant webt Licht dabei sperrige, klischeehafte Begriffe aus Politik, Wirtschaft und Medien in seinen Textfluss ein, stellt sie kritisch-subversiv in einen neuen Zusammenhang. « Alexander Köhn
Frankfurter Neue Presse
» PeterLicht […] schafft es (meistens), das Lob gleichzeitig zu erhalten und zu durchlöchern. Dabei hilft ihm die Fantasie, geradezu ausschweifend fantastisch sind diese Langzeiler, in denen das Ich durch Wände gehen und alle Schranken überwinden kann. « Gisela Trahms
CulturMag
» Alles ist gleichermaßen möglich und alles völlig egal und darum in den gelungensten Textfetzen unbedingt furchterregend [...]. » Florian Kessler
DIE ZEIT
» Wer seine Texte gelesen hat, geht eventuell klüger durch die Welt. Ganz sicher aber heiterer. « Philipp Holstein
Rheinische Post
» Licht macht nicht mit bei dem, was der Zeitgeist so sagt oder denkt oder schreibt ... Das permanente redundante Gequatsche der Gesellschaft, die unendlichen Floskeln, bricht Peter Licht auf, indem er die Worte einfach nur spielerisch antippt. Und schon kommen sie ins Kippen. « Daniela Weiland
Bayerischer Rundfunk
» Da blitzt [...] eine Bosheit auf wie in Heimito von Doderers [...] "Repertorium", und auch von der [...] Reflexionsprosa des Expressionismus hat [...] PeterLicht sich eine Scheibe abgeschnitten [...]. « Jan Wiele
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Peter Licht ist ja ein Meister der Wortschöpfung, der es versteht, die Phraseologie des Alltags subversiv aufzuladen, auf eine Art, die witzig ist, ohne sich auf die Pointen draufzusetzen, und umso betörender, je tiefer er sich in die irrwitzigen Gedankenspiele hineinschraubt. « Christopher Schmidt
Süddeutsche Zeitung
» [...] er schreibt äußerst kluge Typologien zur Literatur. « Knut Cordsen
BR 5
» PeterLicht versteht es sehr gekonnt die unterschiedlichen Aspekte unseres Daseins in spannende, kleine Texte zu verpacken. «
Zuckerkick Magazin
» PeterLicht ist ein Mensch, der die Gegebenheiten der Welt verstehen will. « Felix-Emeric Tota
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Eine Mischung aus Geschichten, Monologen, Gedankenexperimenten, die unseren Blick [...] verändern könnte. «
3sat
» PeterLicht legt eine ausgesprochen hübsche Form von Nostalgie an den Tag. «
Unbekanntes Medium
» [... ] eine Art papiergewordenes Zusatzkonzert [...]. Immer geschliffen im Ton, immer leicht verrückt bei Wahrung authentischer Begriffe […]. « Max Scharnigg
Süddeutsche Zeitung
» Alles gemäß dem Motto: Wo die Realität regiert, hat das Absurde Konjunktur. « Eva Dorothée Schmid
Berliner Zeitung
» Phantom der deutschen Popkultur » Markus Farr
Spex
» Leben, Wahrheit, Zukunft, Freiheit, Liebe: Alles beginnt zu schillern. PeterLicht renoviert in seinem Buch [...] die Kapitalismuskritik. « Alexander Gumz
ZEIT online
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