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Gusel Jachina
Gusel Jachina, geboren 1977 in Kasan (Tatarstan), russische Autorin und Filmemacherin tatarischer Abstammung, studierte an der Kasaner Staatlichen Pädagogischen Hochschule Germanistik und Anglistik und absolvierte die Moskauer Filmhochschule. Ihr erster Roman “Suleika öffnet die Augen“ wurde in 31 Sprachen übersetzt. Mit „Wolgakinder“, bisher in 14 Sprachen übersetzt, legt die international erfolgreiche Autorin ihren zweiten Roman vor. Gusel Jachina lebt mit ihrer Familie in Moskau.

» ein großer russischer Roman «
Neues Deutschland
» fesselnde(s) und anrührende(s) Leseerlebnis «
Freies Wort
» fesselnde(s) und anrührende(s) Leseerlebnis «
Freies Wort
» "Suleika" trifft mitten ins Herz. (...) Es ist auf mehr von dieser jungen Autorin zu hoffen. «
Lausitzer Rundschau
» Einer der spannendsten Romane (...). Dieses Buch, das die hochdramatische Geschichte einer jungen Tatarin erzählt, (...), ist im Grunde ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund.
taz. Die Tageszeitung
» "Suleika" trifft mitten ins Herz. (...) Es ist auf mehr von dieser jungen Autorin zu hoffen. «
Lausitzer Rundschau
» Einer der spannendsten Romane (...). Dieses Buch, das die hochdramatische Geschichte einer jungen Tatarin erzählt, (...), ist im Grunde ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund.
taz. Die Tageszeitung
» Dramatik und sinnliche Detailfülle ziehen uns tief hinein in diese erschütternde Geschichte. Gusel Jachina (...) versteht es, filmisch eindrücklich zu schildern. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Dramatik und sinnliche Detailfülle ziehen uns tief hinein in diese erschütternde Geschichte. Gusel Jachina (...) versteht es, filmisch eindrücklich zu schildern. «
Dresdner Neueste Nachrichten
» Es ist unmöglich, sich nicht vom Schicksal dieser Frau, die in der Hölle Sibiriens eine ungeheure Überlebenskraft entwickelte, berühren zu lassen. «
Lauitzer Rundschau
» Es ist unmöglich, sich nicht vom Schicksal dieser Frau, die in der Hölle Sibiriens eine ungeheure Überlebenskraft entwickelte, berühren zu lassen. «
Lauitzer Rundschau
» Es gibt kein schwarz oder weiß in ihrem ergreifenden, mitreißenden Roman, was zählt, ist immer nur der Mensch. «
Kölnische Rundschau
» Es gibt kein schwarz oder weiß in ihrem ergreifenden, mitreißenden Roman, was zählt, ist immer nur der Mensch. «
Kölnische Rundschau
» Ihr Roman ›Suleika öffnet die Augen‹ ist eines der aufwühlendsten Bücher, die in diesem Jahr erschienen sind. «
Berliner Zeitung
» Ihr Roman ›Suleika öffnet die Augen‹ ist eines der aufwühlendsten Bücher, die in diesem Jahr erschienen sind. «
Berliner Zeitung
» Starke, unter die Haut gehende Bilder beschwört Gusel Jachina herauf, um ihre Romanfigur Suleika zu porträtieren. «
MDR Kultur
» Starke, unter die Haut gehende Bilder beschwört Gusel Jachina herauf, um ihre Romanfigur Suleika zu porträtieren. «
MDR Kultur
» Ein überaus gelungenes, mehrperspektivisches Debüt. «
WDR 5
» Ein überaus gelungenes, mehrperspektivisches Debüt. «
WDR 5
» Ein bemerkenswertes Buch. «
Goslarsche Zeitung
» Ein bemerkenswertes Buch. «
Goslarsche Zeitung
» Die Autorin schreibt uns ihre Heldin mit genauem Blick und leichter Hand mitten ins Herz hinein. «
Brigitte Woman
» Die Autorin schreibt uns ihre Heldin mit genauem Blick und leichter Hand mitten ins Herz hinein. «
Brigitte Woman
» Gusel Jachina schreibt mit historischer Präzision. Dieser Romanerstling (...) ist die Entdeckung wert. «
St. Galler Tageblatt
» Indem Gusel Jachina auf den moralisierenden Zeigefinger verzichtet, gelingt ihr das Kunststück, ein kontroverses Thema wie die Schrecken der Stalinzeit in gefühlvollen, packenden Romanstoff zu verwandeln. «
SWR 2
» Gusel Jachina schreibt mit historischer Präzision. Dieser Romanerstling (...) ist die Entdeckung wert. «
St. Galler Tageblatt
» Indem Gusel Jachina auf den moralisierenden Zeigefinger verzichtet, gelingt ihr das Kunststück, ein kontroverses Thema wie die Schrecken der Stalinzeit in gefühlvollen, packenden Romanstoff zu verwandeln. «
SWR 2
» In einer einfachen, berührenden Sprache feiert Jachina die Stärke von Frauen in dunklen Zeiten. «
Brigitte
» In einer einfachen, berührenden Sprache feiert Jachina die Stärke von Frauen in dunklen Zeiten. «
Brigitte
» Buchstäblich unfassbar [...]. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Buchstäblich unfassbar [...]. «
Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Ein absolut großartiges Debüt! «
NDR Kultur
» Ein absolut großartiges Debüt! «
NDR Kultur
» Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite [...]. «
Neue Zürcher Zeitung
» Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite [...]. «
Neue Zürcher Zeitung
» Es ist die Energie des Aufbruchs, die beim Lesen beflügelt. «
Neues Deutschland
» Es ist die Energie des Aufbruchs, die beim Lesen beflügelt. «
Neues Deutschland
» Ein großartiger Roman. «
Sächsische Zeitung
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Sächsische Zeitung
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